ACHTUNG: Termine nur auf Anfrage!

Eine Schauspiel- und Zirkusartistik- Performance für Menschen ab 13 Jahren zum Thema Selbstbestimmung und Emanzipation.

Eine Geschichte, nicht über Alice, dafür aber über die Bewohner*innen des Wunderlandes.

Es beginnt am Ende und ist doch eine Fortsetzung von Alice im Wunderland.
Ganz Wunderland ist durcheinander, denn ein Tornado namens ein Alice hat alles auf die Füße gestellt, was richtig am Kopfe stand.
Wütend schaut die Herz- Schmerz-Königin durch den Spiegel in die Menschenwelt. Doch anstatt dieser Alice erscheinen ihr Vernunft und Ordnung und die gefallen ihr sofort.
Denn diese schöne andere Welt bietet ihr ungeahnte Möglichkeiten für die perfekte Diktatur. Somit beauftragt sie ihr Gefolge, durch den Spiegel zu reisen und das einzufangen, was die Menschen so groß und mächtig macht….

Eine Gesellschaftssatire, die sich den brennenden Fragen nach sozialer Gerechtigkeit stellt. Sowie hierarchisches Denken und die unreflektierte Verwendung von Sprache ins Visier nimmt.

Buchbar mit Publikumsdiskussion und/oder Workshop

Eine Töchter der Kunst-Produktion

Text: Stephan Lack
Regie: Nico Wind
Mit: Iris Maria Stromberger, Nina Dafert, Tanja Dafert, Tanja Peinsipp, André Reitter
Assistenz: Yasmine Steyrleithner
Choreografie: Ariane Oechsner
Ausstattung: Philomena Strack

Abendvorstellung am 28. Juni 2019

Weitere Informationen auch unter www.drachengasse.at