Sparsam instrumentiert und liebevoll arrangiert schummelt sich die Musik von Jan Rohrweg an Genreschubladen und -grenzen vorbei ins Hörer:innen-Innenohr.
“Deutschsprachige Zwischenkriegs-Chansons des 21. Jahrhunderts welche das Leben feiern und poetisch traumhafte Geschichten von realen Gegenkonzepten zum Alltagstrott und Welt-Schrott erzählen” könnte man vielleicht sagen…
Im Übrigen soll zuletzt erwähnt sein: Beschreibungen sind immer vage. Und unzutreffend.
Foto: ©Ira Tauchen-Rohrweg
Eintritt frei!