Das schmale Werk von Selma Meerbaum-Eisinger, das aus 58 Gedichten besteht, gehört neben der Lyrik Rose Ausländers und Paul Celans zum großen literarischen Erbe der ausgelöschten deutsch-jüdischen Kultur der Bukowina. Die Dichterin starb mit 18 Jahren in Michailowska, einem Arbeitslager der Nazis, an Typhus.
Es lesen Helga Golinger (Konzept und Gestaltung), Heidi Hagl, Susanne Litschauer, Rahel Rosa Neubauer und Angelika Raubek
Eintritt frei!