Literatur trifft auf musikalische Improvisation und visuelle/bildnerische Kunst.
In Kapitel 2 („Last man standing“) der achtteiligen Reihe SIGNS OVER WO:MEN findet sich eine Frau in einer problematischen Situation mit einem toten Mann wieder, anlässlich derer sie ihren Dating-Ansatz grundlegend überdenkt.
Autorin Julia D. Krammer stellt unterschiedliche Frauenfiguren und aktuelle sozialpolitische Themen in den Raum, musikalisch übersetzt durch das Impro-Kollektiv SIGNS:FICTION. Im zweiten Set lädt das elektronisch-akustische Trio another:mother zum Tanz, umrahmt von bildenden Künstler:inne:n.
Foto: Maria Jecel
Eintritt frei!