„Versatzstücke“ ist eine sich entwickelnde prozedurale Performance, bei der einzelne Ereignisse gleichzeitig, nebeneinander oder gegeneinander laufen, sich unterbrechen oder voranschreiten. In der transformativen Erzählung wandeln sich die verwendeten Medien von selbstgebauten Schaltkreisen zu modifizierten Musikinstrumenten, Dia- und Filmprojektoren und Schreibmaschinen bis hin zum menschlichen Körper.
Zusammen mit den Kastenkonzerten entsteht eine multimediales Konstrukt aus Installation, Konzert, Performance und Happening.
Mitwirkende:
Ai yamaguchi (jap)
Stefanie Zingl: Projektionen
Matthias Stadler & OE (TamTam Kollektiv München)
Installation & Musik
Maria Koller (chora malik) – Text und Performance
Stefan Voglsinger – Elektronik und Sounds
Eintritt frei!