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PROJEKTE 2020/2021

BÜCHEREIEN WIEN

Kreatives Schreiben & Poetry-Slam-Workshop für Schüler:innen der Berufsschule für Frisur und Maskenbild

Der Schreib- und Poetry-Slam-Workshop (mit der Slammerin Katharina Laimer und dem Autor Martin Peichl) vermittelt auf zwei Workshop-Tage aufgeteilt die folgenden Inhalte:

Tag 1:
- Definition: Poetry Slam (Was ist das? Wie läuft eine typische Veranstaltung ab? etc.)
- Kennenlernen von Slam-Texten (anhand von Videos und einer Performance vor Ort)
- Schreiben von kurzen Slam-Texten
- Tipps für die eigenen Performance (Rhythmus, Tempo, Umgang mit dem Mikro, etc.)
- Performance der eigenen Texte (auf der Bühne)

Tag 2:
- Kreative Schreibübungen zu Themen aus der unmittelbaren Lebensrealität der Jugendlichen
- Texte zu den Themen: Heimat, Sprache, Berufsleben, Identität
- Vorlesen der Texte + Feedback
- Gespräch über den Beruf „Autor“
- Führung durch die Hauptbücherei Wien (+ ein damit verknüpfter Schreibauftrag)

See it, Be it für Schüler:innen der Berufsschule für Verwaltungsberufe

Am Workshop-Tag 1 wird zunächst theoretisch über Film referiert bzw. mit den SchülerInnen diskutiert. FC Gloria wird vorgestellt. Die SchülerInnen erstellen mittels Klassenumfrage eine Statistik bezüglich weiblicher bzw. männlicher Beteiligung in der Filmherstellung bzw. in Filminhalten. Diverse Berufsmöglichkeiten im Filmbusiness werden in der Klasse interessiert wahrgenommen, sowie das gemeinsam gesichtete Making-Of-Video zum Film 'Maikäfer flieg'. Zum Abschluss bildet die Klasse zwei Gruppen, die sich eine kurze Geschichte ausdenken, um sie beim nächsten Mal zu verfilmen.

Am Workshop-Tag 2 sprechen wir nochmals ein wenig über Dramaturgie und Kameraeinstellungen, bevor die Gruppen sich teilen und in die Praxis gehen und sich ausmachen, wer welchen Part der Filmherstellung übernimmt: Schauspiel, Regie, Kamera, Setfotografie und Klappe bzw. Kameraassistenz. Gefilmt wird in einem Take ein etwa dreiminütiges Video. Zum Abschluss des Workshops sichten wir die jeweils besten Takes der beiden Gruppen gemeinsam.

PRO:TEST sounds! für Schüler:innen der Berufsschule für Gastgewerbe

Die Schüler*innen der BSGG entwickelten im Juni 2021 unter Mithilfe von Künstlerinnen* PRO:TEST Sounds. Sie entdeckten ihre aktuellen Ängste, Bedürfnisse, Wut und Hoffnungen als künstlerisches Material und erforschten und verhandelten, welche Themen ihren Protest auslösen. In gemeinsamer
Klangerzeugung zwischen Sound, Rede und Song verliehen sie diesem künstlerisch Ausdruck. PRO:TEST verstand sich als Anrufung von Demonstrationssettings und Protestsongtraditionen wie auch als Plädoyer "für den Test": gemeinsam Test-Samples für die Do-it-yourself-Zukunft schaffen. Untersucht wurde auch die Form des "Samples". So schufen die Schüler*innen in Gruppen ihre eigenen PRO:TEST Sounds und führten sie zu analog-digitalen PRO:TEST STATEMENTS zusammen, die akustische
Klangelemente mit digitalen Sounds oder Stimme mit Field Recordings kombinierten. Einsatz fanden dabei auch musikalisch genutzte Kochutensilien wie Töpfe, Besteck, Reiben etc. aus der Lehrküche.

Abschließend fand eine Performance der Statements im Schulgarten sowie eine selbst moderierte Diskussion zur Erfahrung mit Diskriminierungen statt. In einer Onlinesession reflektierten die Schüler*innen der BS für Einzelhandel und EDV-Kaufleute anhand des Data Detox Kits von Tactical Tech ihren Umgang mit Daten im Netz und legten gemeinsam eine Signalgruppe zum sichereren Datenaustausch für die gemeinsame Weiterarbeit ab Herbst an.

WIENER SYMPHONIKER

Béla Bartók, der holzgeschnitzte Prinz für Schüler:innen der Spar-Akademie

In Kooperation mit dem Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung („Kultur-LotsInnen“) boten die Wiener Symphoniker einer Gruppe von Lehrlingen ein kreatives Projekt rund um Bartóks berühmtes Ballett an. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte und extrem innovative und spannende Musik. In einem Workshop in der Spar-Akademie lernten die Jugendlichen zwei Musiker undderen Arbeitswelt persönlich kennen (Flip Philipp-Pesendorfer, Percussion + Vibraphon; Christian Löw, Trompete). Nach langen spannenden Gesprächen und der Instrumenten-Vorstellung konnten die Jugendlichen auch selbst kreativ tätig werden. Gemeinsam wurden unterschiedliche musikalische und rhythmische Übungen ausprobiert.

Liebe und andere Geistererscheinungen für Schüler:innen der Berufsschule für Frisur und Maskenbild

Im Zentrum des Projekts stand die Analyse von Zeugnissen der Liebe im Laufe der Menschheitsgeschichte. Die Schülerinnen und Schüler untersuchten gemeinsam mit Regisseurin Yvonne Zahn unterschiedliche Arten von Kontaktaufnahmen und Anbahnungen zwischenmenschlicher Beziehungen, von altägyptischer Poesie bis zu Twitter und Popsongs. Hauptaugenmerk waren die sich verändernden Vorstellungen von Liebe und Romantik und die damit einhergehenden sprachlichen Besonderheiten in unterschiedlichen Epochen. Anschließend verfassten die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung von Autor Stephan Lack eigene Liebesgedichte, collagierten Kontaktanzeigen und schlüpften in kurzen Schauspiel-Improvisationsübungen in die Rolle potenzieller Adressaten. In einem weiteren Schritt schrieben die Schülerinnen und Schüler ihre Kontaktanzeigen um, so dass sie wie Zeugnisse aus anderen Zeitperioden wirkten, etwa durch textliche Versatzstücke des Minnesangs oder Verklausulierungen allzu direkter oder sexuell aufgeladener Sprache im Sinne des Klassizismus. Die so entstandenen Texte dienten als Basis für ein Booklet über Liebesbekundungen quer durch die Jahrhunderte. Ergänzt wurden die Texte von den Schülerinnen und Schülern mit Fotos von improvisierten Liebesposen, inspiriert durch das zu Anfang eingebrachte Bildmaterial der Kursleitenden.
Die fotografische Dokumentation übernahmen die Teilnehmenden selbst.

BÜCHEREIEN WIEN

Schreib- und Rapworkshop mit Gazal Köpf und Martin Peichl für Schüler:innen der Berufsschule für Frisur und Maskenbild.

Im Mittelpunkt des Workshops standen das freie, expressive Schreiben und das Verfassen von kreativen, poetischen Texten. Durch die Auswahl der Schreibimpulse wurde versucht, stets einen Bezug zur ganz persönlichen Lebensrealität der Jugendlichen herzustellen und diese widerspiegeln.

Die Hauptbücherei war dafür der ideale Schreibort. Auf diesem Weg konnten die Jugendlichen auch das Angebot der Büchereien Wien kennenlernen und eine Beziehung zum Arbeitsraum Bibliothek aufbauen, die Erfahrung machen, dass öffentliche Bibliotheken mehr sind als bloße Aufbewahrungsorte für Bücher, nämlich Orte der Begegnung und des Austauschs.

KUNSTHAUS WIEN

Elfie Semotan - Haltung und Pose mit Schüler:innen der Berufsschule für Gartenbau und Floristik
Die Retrospektive des KUNST HAUS WIEN über das Schaffen von Elfie Semotan führte die Lehrlinge der Restaurantfachgruppe des ZOBAEck und der Berufsschule für Gartenbau & Floristik zu einer näheren Auseinandersetzung mit der Porträtfotografie.

Elfie Semotan gilt als eine der einflussreichsten österreichischen Fotografinnen. Ihr Werk ist teils von der Kunstgeschichte inspiriert und umspannt mehr als sechs Jahrzehnte.

Kulturvermittlerinnen & Fotografinnen: Lisa Zalud, Elodie Grethen

Projektleitung: Mag. Malina Schartmüller, BA

Fotocredit: Berufsschule für Gartenbau & Floristik

BÜCHEREIEN WIEN

Mobil am Schalter mit Schüler:innen der Berufsschule für Handel und Reisen

Ausgehend vom Projekttitel "Mobil am Schalter", der sich mit dem Beruf des Mobilitätsfachs (bei der ÖBB) beschäftigte, begann der Workshop mit einer Philosophier-Einheit zum Thema "Bewegung", in welcher die Lehrlinge facettenreich und individuell diverse Aspekte dieses Themas behandelten.
Aufbauend auf Ideen und Gedanken, die dabei entstanden, vertieften die Lehrlinge, in weiteren Workshopeinheiten, die Auseinandersetzung mit dem Thema durch theaterpädagogische Übungen, Anfertigung von Texten, Recherche in den Räumlichkeiten der Bücherei sowie selbst angefertigten Fotos - etwa: absurde Reiseempfehlungen, -anfragen und -berichte, Interaktionen zwischen aussergewöhnlichen Kund*innen und Berater*innen, assoziative Fotos u.a. In einer weiteren WS-Einheit wurden collagenartige Plakate gestaltet, die sich auf das Thema bezogen. Abschließend wurden - wieder in szenisch unterschiedlichen Settings - die Plakate präsentiert.

BÜCHEREIEN WIEN

Schreiben mit Lehrlingen mit Schüler:innen der Berufsschule für Frisur und Maskenbild

Die Schülerinnen und Schüler der Berufsschule für Frisur und Maskenbild trafen sich an zwei Freitagen in der Hauptbücherei Wien, um dort in einer kreativen Schreibwerkstatt (angeleitet von Martin Peichl) Texte zu produzieren, die ein Reflektieren ihrer Lebens- und Arbeitssituation ermöglichten.

In den 4-stündigen Einheiten konnten die Jugendlichen ausgehend von einer bunten Mischung von Schreibimpulsen (Bilder, Texte, Bücher, Klappentexte, Webcomics etc.) unterschiedliche Textformen kennenlernen und ausprobieren. Wer wollte, konnte die Texte auch vorlesen und mit der Gruppe teilen.

Zusätzlich bekamen die Schüler*innen eine kurze Führung durch die Bücherei und konnten sich mit den dort vorhandenen Medien und Möglichkeiten auseinandersetzen. Die Schüler*innen hatten in diesem Rahmen die Gelegenheit, über ihr Leben und ihren Berufsalltag zu erzählen. Außerdem konnten sie Fragen zum Autorendasein und zum Literaturbetrieb stellen. Darüber hinaus ergab sich durch das gemeinsame Schreiben die Möglichkeit, über Covid-19 und die damit verbundenen Auswirkungen zu sprechen.

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