Die Inspiration zu diesem Projekt war das Erlebte. Ich habe das Land vor dem Krieg und dann in dem Kriegszustand gesehen. Die Gefühle, die ich damals zum ersten Mal in meinem Leben erlebt habe, haben mich und meine Kunst komplett geändert. Meine Werke zeigen das Land in zwei Zuständen und sollen beim Zuschauer die Vielfältigkeit…
Eine Ausstellung mit zugehöriger Publikation soll zehn angehenden Künstler:innen die Möglichkeit bieten, sich selbst und ihre Kunst zu (re-)präsentieren. Das Thema der Ausstellung ist für jede teilnehmende Künstler:in frei wählbar. Sechs Publikationen (je eine pro Künstler:in) in Form einer Zeitung sollen die Ausstellung festhalten und zusätzlich die Künstler:innen und ihre Arbeiten, mittels Interviews, Fotos und…
kollektiW ist ein Verein, eine Plattenfirma, eine Großfamilie und vieles mehr. Unser Ziel ist es die Liebe zu unserer Stadt Wien durch unterschiedlichste Medien auszudrücken. Dies passiert in Form von Musik, Videos, Produkten und Events.
Die multimediale Installation „Von Zwischenräumen und frittierter Sonne“ gibt Einblick in die Welt jener, die sie mit dem Rucksack entdecken. Begleitet wird die visuelle Installation von einer Soundinstallation, die sich aus den aufgenommenen Tönen, aus eingesprochenen Texten, Tagebucheinträgen und Briefen von Unterwegs zusammensetzt.
Im Diskurs der Ausstellung Sweaty Glitter ging es um die Auseinandersetzung mit der Club Culture. Die 17 Künstler*innen wurden von Olivia Plankenauer ausgesucht, nachdem sie sich bei einem Open Call beworben haben. Die Ausstellung Sweaty Glitter hat bei der Vernissage und Finissage insgesamt 300 Besucher*innen.
exhibit.her Ausstellung „it’s nice to meet you“ Eine Ausstellung, mit den teilnehmenden Künstlerinnen der Seite exhibit.her. Diese Ausstellung mit dem Namen „it’s nice to meet you“ hatte die Aufgabe den Künstlerinnen zu helfen sich untereinander zu vernetzen aber auch um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Durch das gemeinsame Organisieren, Aufbauen und die schlussendlich laufende Ausstellung ist…
Keyframe, eine Ausstellung mit 36 internationalen Künstlern und Künstlerinnen. Die Ausstellung fand vom 31. März bis zum 2. April 2022 in der »Alten Schieberkammer auf zwei Stockwerken und 300 m2 in 15. Bezirk, statt. Die verschiedenen Künstler und Künstlerinnen erstellten hauptsächlich 3D Animationen, welche auf 65 Zoll Screens ausgestellt wurden.
Die Ausstellung soll zum größten Teil aus Gemälden bestehen, ergänzt durch Zeichnungen und Abzügen analoger Fotos. Das experimentieren mit verschiedenen Materialien bietet unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten. Die Arbeiten sind inspiriert von organischen, amorphen Formen und Prozessen. Themen wie Wandel, Feminismus und Grenzen sowie ihre Auflösung stehen im Zentrum der Arbeit.
Eine Ausstellung die sich mit Gendernormen auseinander setzt. In den Werken gibt die Künstlerin Raum für Hoffnung, dass die gesellschaftlich normierten Genderidentitäten fiktional durchbrochen werden. Sie regt dazu an, die eigene Geschlechterrolle zu hinterfragen und eröffnet den BeobachterInnen die Möglichkeit, diese Rollen neu zu definieren.
Die Nachwuchs- Kuratorin möchte jungen Künstler*innen Raum geben, eigene Arbeiten zu präsentieren und einen Diskurs über zeitgenössische Kunst und deren Einfluss auf die aktuelle politische Situation eröffnen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Ausstellung soll Anfang 2020 realisiert werden.
Die sogenannten Living Art Boxes fungieren als freidimensionale Bilderrahmen, bei denen auch Menschen integriert werden – die Beobachter sollen so länger ans Bild gefesselt werden. Die Reaktionen der Zuseher*innen werden filmisch festgehalten.
Eine Foto- Reportage über Albanien und den Kommunismus. Über Erinnerungen und Zukunftsperspektiven von Zeitzeugen sowie jungen Menschen, die ohne dem Regime aufgewachsen sind. Die Arbeiten sollen in einer Ausstellung gezeigt werden und vor allem auch bei den albanisch stämmigen Menschen in Wien Gehör finden.
Die junge Kulturmanagerin organisiert eine Ausstellung mit zwei Künstlern aus verschiedenen Ländern – beide mit Migrationshintergrund – deren Geschichten und Arbeitsweisen gegenübergestellt werden sollen. Ein Katalog mit den abgebildeten Malereien, Interviews, Texte und Portraits ist in Planung.
„Keine Hauptrolle“ ist der Titel für die Ausstellung eines analogen Fotofilms. Der Farbfilm wurde in den Jahren 2018 und 2019 mit zwei unterschiedlichen Kameras geschossen und dadurch doppelt belichtet. Die Ausstellung gibt Einblick in das Alltagsleben in Wien und die Möglichkeiten der analogen Fotografie. Gezeigt wird jedes Bild des unbearbeiteten Films.
Eine Fotoserie über die Seestadt. Der Künstler beschäftigt sich mit der Entstehung eines neuen Stadtteiles und die Zukunftsperspektiven für Wienerinnen und Wiener für einen neuen Lebensraum.
Eine Gemeinschaftsausstellung, wie unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler die Seestadt wahrnehmen. Die zentralen Fragestellungen über die Bedeutung der Seestadt und deren Wirkungsweise werden in Fotoprojekten und Installationen umgesetzt.
Die junge Kulturmanagerin organisiert eine Ausstellung mit zwei Künstlern aus verschiedenen Ländern – beide mit Migrationshintergrund – deren Geschichten und Arbeitsweisen gegenübergestellt werden sollen. Ein Katalog mit den abgebildeten Malereien, Interviews, Texte und Portraits ist in Planung.