Die Ausstellung soll zum größten Teil aus Gemälden bestehen, ergänzt durch Zeichnungen und Abzügen analoger Fotos. Das experimentieren mit verschiedenen Materialien bietet unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten. Die Arbeiten sind inspiriert von organischen, amorphen Formen und Prozessen. Themen wie Wandel, Feminismus und Grenzen sowie ihre Auflösung stehen im Zentrum der Arbeit.
Eine Ausstellung die sich mit Gendernormen auseinander setzt. In den Werken gibt die Künstlerin Raum für Hoffnung, dass die gesellschaftlich normierten Genderidentitäten fiktional durchbrochen werden. Sie regt dazu an, die eigene Geschlechterrolle zu hinterfragen und eröffnet den BeobachterInnen die Möglichkeit, diese Rollen neu zu definieren.
Die Nachwuchs- Kuratorin möchte jungen Künstler*innen Raum geben, eigene Arbeiten zu präsentieren und einen Diskurs über zeitgenössische Kunst und deren Einfluss auf die aktuelle politische Situation eröffnen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Ausstellung soll Anfang 2020 realisiert werden.
Die sogenannten Living Art Boxes fungieren als freidimensionale Bilderrahmen, bei denen auch Menschen integriert werden – die Beobachter sollen so länger ans Bild gefesselt werden. Die Reaktionen der Zuseher*innen werden filmisch festgehalten.
Eine Foto- Reportage über Albanien und den Kommunismus. Über Erinnerungen und Zukunftsperspektiven von Zeitzeugen sowie jungen Menschen, die ohne dem Regime aufgewachsen sind. Die Arbeiten sollen in einer Ausstellung gezeigt werden und vor allem auch bei den albanisch stämmigen Menschen in Wien Gehör finden.
Die junge Kulturmanagerin organisiert eine Ausstellung mit zwei Künstlern aus verschiedenen Ländern – beide mit Migrationshintergrund – deren Geschichten und Arbeitsweisen gegenübergestellt werden sollen. Ein Katalog mit den abgebildeten Malereien, Interviews, Texte und Portraits ist in Planung.
„Keine Hauptrolle“ ist der Titel für die Ausstellung eines analogen Fotofilms. Der Farbfilm wurde in den Jahren 2018 und 2019 mit zwei unterschiedlichen Kameras geschossen und dadurch doppelt belichtet. Die Ausstellung gibt Einblick in das Alltagsleben in Wien und die Möglichkeiten der analogen Fotografie. Gezeigt wird jedes Bild des unbearbeiteten Films.
Eine Fotoserie über die Seestadt. Der Künstler beschäftigt sich mit der Entstehung eines neuen Stadtteiles und die Zukunftsperspektiven für Wienerinnen und Wiener für einen neuen Lebensraum.
Eine Gemeinschaftsausstellung, wie unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler die Seestadt wahrnehmen. Die zentralen Fragestellungen über die Bedeutung der Seestadt und deren Wirkungsweise werden in Fotoprojekten und Installationen umgesetzt.
Die junge Kulturmanagerin organisiert eine Ausstellung mit zwei Künstlern aus verschiedenen Ländern – beide mit Migrationshintergrund – deren Geschichten und Arbeitsweisen gegenübergestellt werden sollen. Ein Katalog mit den abgebildeten Malereien, Interviews, Texte und Portraits ist in Planung.