Aramesh –versucht eine literarisch-akustische Auseinandersetzung mit Sound und dem sonischen Spektrum, Gewalt und Krieg. In (fiktionalisierten) Interviews sowie Gesprächen mit in Wien lebenden Personen und zusätzlich im elektroakustisch- literarischen Herantasten in Form eines Live- Hörstücks mit Live-Übertragung und einer Installation im öffentlichen Raum. Das Hörstück/Installation wird auf Deutsch und in den jeweiligen Gesprächspartner*innen-Sprachen sein. Das Narrativ, enthoben der jeweiligen Konfliktzone, soll Biographien schaffen welche frei von Nationalität oder sprachlicher Zuschreibung existieren.
Bildcredit: Sahf.A.R