RE/AKTION macht junge, ausgegrenzte Menschen, die in Wien Fuß fassen wollen, und sich hier eine Zukunft aufbauen möchten, sichtbar.
Gleichzeitig gehören diese junge Menschen einer Randgruppe an, erfahren Diskriminierung und werden mit Vorurteilen konfrontiert. Die gesellschaftlichen Erwartungen und der Druck an sie ist hoch. Doch zeitgleich werden sie wenig wahrgenommen, sie bleiben unsichtbar.
Um dem entgegenzuwirken soll hier jenen jungen Menschen eine Stimme gegeben werden. Eine performative Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und an dezentralen Orten soll eine Verbindung schaffen.
Die Performances gehen auf die besonderen dezentralen Orte in Wien ein. Jede RE/AKTION ist eine individuelle, kritische Auseinandersetzung mit dem Platz, den Menschen und dem ganz persönlichen Gefühl.
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Fotocredit: Elisabeth Handl