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Projektinfo

United Workers ist eine Hommage an die Arbeitenden.

Rund um die Uhr wird an den verschiedensten Orten der Stadt gearbeitet und produziert, in den Krankenhäusern, an Baustellen, bei der Feuerwehr, in Ateliers oder in den Fabriken, um nur einige wenige zu nennen.

Während die einen sich vergnügen, werden Büros gereinigt oder Ersatznieren implantiert. Auch während der Corona-Pandemie arbeiten Supermarktkassier*innen und andere Werktätige an exponierten Orten, um die allgemeine Versorgung aufrecht zu erhalten.

Doch wer sind die Menschen, die als Arbeiter*innen, Angestellte und Selbstständige hinter bestimmten Arbeitsprozessen und Produkten stehen?

Das Werk gibt diesen eine Bühne und möchte Menschen sowie deren Arbeit sichtbar und hörbar machen und zu einem lauten Gemeinsamen vereinen. Es bietet Einblicke in die unterschiedlichen Produktions- und Arbeitswelten - vom Handwerk bis zur Robotik- und zeigt deren Bedingungen der Gegenwart, die u.a. geprägt sind von Preisdruck und Lohndumping, verursacht durch Konkurrenz von Großkonzernen und Billiganbieter*innen am globalen Markt.

In der audiovisuellen Inszenierung werden Bilder und Sounds der Arbeit künstlerisch verwertet und die Idee einer Arbeiter*innenmusik für das 21. Jahrhundert adaptiert und weiterentwickelt. Analoge Klänge, die durch die menschliche Arbeitskraft entstehen, begegnen darin dem Maschinellen und Digitalen, womit der Wandel hin zu einer Arbeitswelt 4.0 dargestellt werden soll. Das genaue Timing der digitalen und maschinellen, rhythmischen Loops, die wiederholt und in der Geschwindigkeit verändert werden, kann als Metapher für das Konzept des Taylorismus verstanden werden.

Susi Rogenhofer hat verschiedene Künstler*innen eingeladen, um sich an der audiovisuellen Komposition zu beteiligen. Mit dabei sind u.a.  Musiker*innen des Klangforums Wien, FM Einheit, Gischt, Chra, Conny Zenk und 4yourEye.

Das Stück wird im Rahmen des Karlsplatztag vor der TU uraufgeführt. Die Universität, in der auch zu Technologien zukünftiger Arbeitswelten gelehrt und geforscht wird, dient dabei als passende Projektionsfläche.

kulturplantage.org
susi-rogenhofer.net

Team

Susi Rogenhofer studierte an der Akademie der bildenden Künste und Universität für Angewandte Kunst. Seit 1995 ist sie als Elektronikmusikerin, Klangkünstlerin und DJ, unter dem Pseudonym Sweet Susie, weltweit tätig und war Mitveranstalterin des Dub Clubs im Wiener Flex.

In ihren künstlerischen Arbeiten setzt sie sich sowohl bildnerisch, als auch klanglich in verschiedensten Formaten und Medien v.a. mit gesellschaftspolitischen und ökologischen Themen auseinander.

Was eint, was trennt uns voneinander und warum gibt es diese Trennungen, sind zentrale Fragestellungen in den Projekten, die auf verschiedenste Weise und mit unterschiedlichen Medien verhandelt werden. Insbesondere welche Rolle dabei die neoliberale Wirtschaftsordnung spielt, greift sie in ihren Arbeiten auf.  Viele Projekte sind darauf ausgerichtet, möglichst unterschiedliche Menschen als Publikum zu gewinnen, v.a. auch jene, die vom üblichen Kunst- und Kulturbetieb wenig erreicht werden können. Der öffentliche Raum ist deshalb der bevorzugte Ort für die meisten Kunst.- und Kulturprojekte, die u.a. im Rahmen der Wiener Festwochen realisiert wurden.

Termine

Wo: Karlsplatz, 1040 Wien (Im Rahmen des Karlsplatztag vor der TU)
Wann: FR 01.10.2021, 19:00

Kontakt

Susi Rogenhofer
Lindengasse 58/2
A-1070 Wien
mail@susi-rogenhofer.net
Tel.: +43 699 108 64 686

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