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Projektinfo

Ver*sagen ver*lernen macht Bewohner*innen von Macondo - im Speziellen Mädchen und Frauen* das Angebot, mittels künstlerischer Methoden einen gemeinsamen Lernprozess des Verlernens v. a. sexistischer, rassistischer, klassizistischer Selbst- und Fremdzuschreibungen anzustoßen, die oft schon in jungen Jahren zu Versagensängsten und gesellschaftlichen Ausschlüssen führen.

Über den Zeitraum von Juli bis August 2021 finden regelmäßige Workshops, künstlerische Aktionen sowie Begegnungen von Macondobewohner*innen und Künstler*innen statt. Gemeinsame künstlerische Sessions werden im öffentlichen Raum realisiert oder aus dem digitalen Raum nach außen tönen und/oder werden per Radio hörbar (Radio Orange).

Welche Möglichkeiten selbstermächtigenden Sprechens und Handelns, des auch öffentlich Position-Beziehens, tun sich im gemeinschaftlich zu besetzenden Zwischenraum des Ver*sagens auf? Was können die Bewohner*innen von Macondo und Künstler*innen darüber von- und miteinander lernen? Und wie können diese Erfahrungen eine Öffentlichkeit weitergegeben werden?

versagen.speis.net
instagram.com/versagenverlernen/
facebook.com/verlernen/

Fotocredits: Marisel Bongola, Richard Lürzer
Logo: Mohadese Siasar

Team

Mi*stresses of Ceremony:

Laila Mleih
Ich bin Psychologie-Absolventin der Damaskus-Universität. Ich arbeitete viele Jahre im Vertrieb und Training in der Welt der Frauen und Schönheit. Ich interessiere mich für alle Arten von Kunst als ein menschliches Bedürfnis und ein Mittel zu verstehen, was der Verstand nicht bewältigen kann.
soundcloud.com/laila-mleh/sets

Veronika Burger
Ich lebe und arbeite als Medienkünstlerin* in unterschiedlichen queer-feministischen Kollektiven in Wien. In meiner künstlerischen Praxis beschäftige ich mich mit Fragen zu prekären Arbeitsbedingungen von Frauen* sowie Sprache und Klassismus.
veronikaburger.com
vimeo.com/veronikaburger

Nicole Sabella
Ich bin Künstlerin, Kunstvermittlerin und Kulturarbeiterin, bin zweisprachig mit Deutsch und Tschechisch aufgewachsen und arbeite feministisch, performativ und oft kollaborativ. Körper, Sprache, Stimme und Raum bündele ich zu Choreo:sphären. Treibender Motor meiner Arbeit ist der Rhythmus.
choreospheres.jimdofree.com/
vimeo.com/nicolesabella
soundcloud.com/nicole_sabella

Mohadeses Siasar
Ich bin Künstlerin und interessiere mich sehr für die Verbindung verschiedener Kunstarten. Ich beschäftige mich viel mit Musik, Choreografie und Zeichnen. Mich fasziniert die gegenseitige Beeinflussung von Mensch und Kunst.
mohadeseart.at/

Maria Herold
Ich bin Musikerin und Kulturproduzentin. Ich habe Musikwissenschaften an der Universität Wien studiert, arbeite in der Kunst- und Kulturproduktion bei kulturen in bewegung, verwalte den Musikraum und das Label Sendeschluss und habe den Art Space - Feldversuch und das Festival Indigo City co-kuratiert.

Projektpartnerinnen*:

kultureninbewegung.org/
kultureninbewegung.org/projekte/femfriday/
prosibe.net/ole-ole-ole-eine-ode-an-den-kaefig/
culture-connected.at/home/
oead.at/de/schule/kulturvermittlung-mit-schulen/ausschreibungen/k3-projekte-kulturvermittlung-mit-lehrlingen/
oead.at/
wien.gv.at/kontakte/ma57/
veloconcerts.com/

Termine

Ver*sagen ver*lernen x Fem*Friday @fem_friday x Ole Ole Ole: Eine Ode an den Käfig und den Frauen* und Mädchen* der Wohnsiedlung Macondo, Zinnergasse 1110 Wien: FR 02.07.2021.

Laufende Sessions im Juli, August und September 2021: Freitags, 17:00 bis 20:00 Uhr am Macondoplatz und/oder Fußballplatz Macondo (Zinnergasse), 1110 Wien

Workshopreihen in der Polytechnischen Schule 4, in der Berufsschule für Gastgewerbe, Löngenfeldgasse 13-15, Musikgymnasium Neustiftgasse Wien: Mai bis Juni 2021

Presse

Pressetext
Ver*sagen ver*lernen - partizipatives Kunstprojekt für Mädchen* und Frauen* in Macondo

Kurztext

Mädchen* und Frauen* der Simmeringer Wohnsiedlung Macondo und Künstler*innen entwickeln gemeinsam den PRO:TEST SOUND ORIGINATOR. Eine polyphone performative Praxis widerständiger Klangerzeugung, die den männlich* dominierten Außenraum Macondos mit analogen und digitalen Mitteln feministisch besetzt.
Ob stimmschonendes Schreien, flammende Reden, elektroakustische Klänge oder PRO:TEST SONGS: wir sind vielsprachig, vielstimmig, polyrhythmisch.
Ver*sagen ver*lernen ist dabei Haltung und Programm.
Das Projekt wird von SHIFT gefördert und findet im Zeitraum von November 2020 bis Oktober 2021 statt. Gemeinsame künstlerische Sessions werden zwischen Juni und September 2021 im öffentlichen analogen und digitalen Raum realisiert.

Langtext

Seit Juni 2021 finden in Macondo - der Simmeringer Wohnsiedlung für asylberechtigte und subsidiär schutzberechtigte Personen - Sessions, künstlerische Aktionen sowie Begegnungen von Macondobewohnerinnen* und Künstlerinnen* statt. Im Außenraum Macondos, bei Radio Orange und im öffentlichen Raum: Digital und analog.
Insbesondere Mädchen* und Frauen* sind aufgefordert, mittels künstlerischer klangbasierter Methoden einen gemeinsamen Prozess des Ver*lernens sexistischer, rassistischer, klassizistischer und anderer Selbst- und Fremdzuschreibungen zu gestalten.
Zwischen Sound, Rede und Song entsteht der PRO:TEST SOUND ORIGINATOR: eine performative Praxis gemeinsamer widerständiger Klangerzeugung, die das Voneinander-Erlernen künstlerischer Ausdrucksformen für die Formulierung eigener Bedürfnisse und Standpunkte nutzt und den männlich* dominierten Außenraum der Wohnsiedlung feministisch besetzt.
Ob stimmschonendes Schreien, flammende Reden, elektroakustische Klänge oder PRO:TEST SONGS:
Welche Möglichkeiten selbstermächtigenden Sprechens und Handelns, des auch öffentlich Position-Beziehens, tun sich im gemeinschaftlich zu besetzenden Zwischenraum des Ver*sagens auf? Was können die Bewohner*innen von Macondo und Künstler*innen darüber von- und miteinander lernen? Und wie können diese Erfahrungen an eine Öffentlichkeit weitergegeben werden?
Noch bis September sind die Teilnehmenden aufgefordert, gemeinsam ihre Stimme zu erheben und lautstark den öffentlichen analogen und digitalen Raum einzunehmen.

Das Projekt wird von SHIFT (Basiskultur Wien), der MA57 und dem Bezirk Simmering gefördert.

Kontakt

E-Mail:

orgaversagen@gmail.com

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