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Siegerprojekte Shift I

SHIFT 1 à 250.000,-- (2 Projekte aus insg. 76 Einreichungen)

 

  • God`s Entertainment/Wrong Delivery-Real Deal

WRONG DELIVERY – REAL DEAL setzt Interventionen im öffentlichen Raum, die in einem 3tägigen Festival kulminieren. Heimathafen der Kunstaktion wird ein Zentrum mit Kunstcontainern am Gelände des ehemaligen Nordbahnhofes sein.

 

  • Springerin-Verein für Kritik u. Kultur der Gegenwartskunst: Die Schule von Kyiv

Kooperationsprojekt mit der Kiew Biennale 2015 das darauf abzielt, die gegenseitigen Projektionen von Kiew auf Europa und von Wien auf Kiew in Frage zu stellen.

 

SHIFT 2 à 100.000,-- (5 Projekte aus insg. 174 Einreichungen)

 

  • FC Sans Papiers- Die Bunten/ Moving Diversities

Politische Radikalisierung, Rassismus und Zivilcourage werden im öffentlichen Raum durch eine Social Media- sowie eine Plakatkampagne thematisiert. Neben Diskussionen wird es auch ein Fußballturnier geben: Neben dem bestehenden FC Sans Papier wird in Folge des Projekts auch eine Damenmannschaft aufgebaut.

 

  • Lobo Marissa/ Bodies of Knowledge

Thema ist die Erfahrung der Diaspora, die hier vor allem anhand der Schwarzen Diaspora durch Ausstellungen im öffentlichen Raum, Diskussionen und einem „textile book“, Gedichten auf T-Shirts neu kontextualisiert wird.

 

  • K/ Strategien für Zwischenräume

Setzt sich in drei Workshopreihen mit neuen Formaten „des Ver_lernens der Migrationsgesellschaft“ auseinander. Dazu begleitend gibt es  Vermittlungsaktionen zur Erprobung der entwickelten Strategien.

 

  • Boem-Verein zur Förd. v. Kunst u. Kultur/ Charity Show

Eine künstlerisch-kritische Annäherung an öffentlich inszenierter Charity von Prominenten, die durch eine eigene Charity-Show entlarvt wird. Das Publikum entscheidet, wem der Spendenerlös zugute kommt.

 

  • Verein Artistic Bokeh/ Open Hardware Europe Summit

Open Source Hardware Projekt, das technische Innovation für Künstler:innen nutzbar macht. Konferenz mit Workshops, Talks und Präsentationen.

 

SHIFT 3 à 25.000,-- (15 Projekte aus 315 Einreichungen)

 

  • Marschall Clemens/ Rokko`s Adventures

Die Zeitschrift  gilt als unabhängige und interdisziplinäre Plattform für (österreichische) Kunst, Musik und Literatur. Herausgeber  und Musikwissenschaftler Clemens Marshall  verbindet in seinem Magazin mitunter obskure sub-, zwischen- und hochkulturelle Phänomene.

 

  • Schoiswohl Tomash/ Matzleinsdorferplatz       

Der bildende Künstler widmet sich dem Matzleinsdorferplatz als „Geschichtsbaustelle“. Im leerstehenden Feuerwerksgeschäft sollen Ordnungs- und Stadtpolitik als auch widerständige Handlungspotenziale gebündelt und reflektiert werden.

 

  • VBKÖ-Vereinigung Bildender KünstlerInnen Österreich/Spuken im Archiv!

Zentrales Thema ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Archiv der Vereinigung Bildender Künstler:innen Österreichs (VBKÖ). Mit der Produktion eines Essayfilms wird der Frage nachgegangen wie in einer selbstorganisierten Künstlervereinigung Geschichte geschrieben werden kann.

 

  • E.S.E.L. KG & Verein E.S.E.L. in der Kunst/ eSeL TV   

Mit dem Projekt werden aktuelle Beobachtungen von eSel, seit 15 Jahren Informationsknoten für Kunst in Wien und Umgebung, unterhaltsam zu zehn thematischen Videosendungen verdichtet. Die Verbreitung über das Internet soll zur Diskussion über den Status Quo der zeitgenössischen Kunst in Wien einladen.

 

  • Kulturtier/ Performances for Pets                                       

Hier wird die initiale Idee zur humoristischen Praxis. Das Künstlerduo Krõõt Juurak und Alex Bailey konzipieren eine Performance Serie von und für domestizierte Tiere.

 

  • t0/Institut für neue Kulturtechnologie/ Algorithmische Regime   

Das Institut für neue Kulturtechnologien verfolgt eine Kunstpraxis mit transdisziplinärem Ansatz. Das künstlerische Diskurs- und Vermittlungsprojekt  widmet sich dem wachsenden Einfluss digitaler Regelsysteme und Handlungsketten auf die kulturelle und soziale Wirklichkeit.

 

  • Rogenhofer Susanne/ Gemeindebau-Chorprojekt

Das integrative Vorhaben des gemeinsamen Singens mit Bewohner:innen dieses typisch städtischen Soziotops stellt nicht die gesangliche Perfektion dar, vielmehr Aspekte der Aufklärung, des Aktivismus, der Partizipation und der Begegnung mit den „Anderen“ in den Vordergrund.

 

  • Verein KINOKI/Sex/Arbeit/Lust/Geld/Illusion

Das Projekt öffnet anhand wissenschaftlicher Recherchen den in Klischees und Vorurteilen verhafteten Diskurs über Sexarbeit. In Zusammenarbeit mit aktiven und ehemaligen Sexarbeiter:innen dient der öffentliche Raum, u.a. auch in Form von Livechats im Internet als Kommunikationsorte, mit dem Ziel einer Perspektivenöffnung und Entstigmatisierung.

 

  • NANK/ Co:llaboratory Neue Arbeit – Neue Kultur Orthoprada

Das Künstlerensemble tritt gegen Verbiederung und Ausbeutung in der Arbeit an und versucht eine notwenige Perspektivenumkehrung im gängigen Arbeitsverständnis. Eine Schuhfabrik als Artefakt für diese Haltung ist Experimentierfeld, in der mit der lokalen Bevölkerung der Diskurs der Arbeit erforscht wird.

 

  • Rohrbach Philipp/ Lost in Administration

Das interdisziplinäre Projektteam beschäftigt sich mit der vergessenen Geschichte der ersten afro-österreichischen Generation. Basierend auf einer jahrelangen Forschungstätigkeit wird sowohl eine Ausstellung im Volkskunde Museum Wien kuratiert als auch ein internationales Treffen mit Symposium organisiert.

 

  • Erdödi Katalin/ Recht auf Arbeit AGENTUR

Zusammen mit  Kooperationspartner:innen aus dem non-Profit Sektor ist es das Ziel des Künstler – und Wissenschaftsteams  ein Netzwerk  für Asylwerber:innen und potenziellen Arbeitgeber:innen zu spinnen – im Zentrum steht die kritische Auseinandersetzung neoliberalistischer Praxis und visueller Sprache von Arbeitsvermittlungsagenturen und Karriereforen.

 

  • Labib Sayed/ Bewegte Interaktion- Ein Community Dance Projekt mit Flüchtlingen

Choreograph Sayed Labib versucht jenseits sozialer, kultureller und sprachlicher Barrieren hinweg Menschen über den „Community Dance“  miteinander zu verbinden. Intuitive und unmittelbare Begegnungen zwischen  Menschen werden zu einem Stück zusammengeführt und kulminieren in zwei Tanzaufführungen im Odeon Theater.

 

  • Miss Baltazar`s Laboratory/ Jahresprogramm Miss Baltazar`s Laboratory

Das feministische Künstlerkollektiv  widmet sich den sogenannten Hackerspaces – damit werden aktuelle Themen des „Internet of Things“, der Technologien in Alltagsgegenständen behandelt. Perspektivenumkehrung ist das Ziel. In Form von Workshops soll ein Diskurs ermöglicht werden, der die Position als reine Technologie-Konsumenten sprengt.

 

  • Winiecka Katarzyna/Wiener Fluchthilfe-Tribunal

Die künstlerisch-politische Plattform „Fluchthilfe & Du“ konzipiert im Kontext gängiger Fluchthilfeprozesse ein spartenübergreifendes, zwischen Theater und politischem Prozess angesiedeltes Projekt. In innovativer und öffentlich gut sichtbarer Weise soll eine breite und notwendige Sicht - wie Hörbarkeit von Forderungen flüchtender Menschen ermöglicht werden.

 

  • Dimitrova Petra/ Migration Sammeln

Das Projekt ist zwischen Theater und politischem Prozess angesiedelt und richtet sich gegen die Stigmatisierung der Fluchthilfe und der Kriminalisierung von migrierenden Menschen.

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