Umgeben von hochfrequentierten Verkehrsströmen stellt das Alte Landgut einen stillen Fremdkörper dar, der sich leise der rasenden Umgebung entgegensetzt. Bildmontagen auf Baugerüsten treten mit der städtebaulichen Umgebung in einen visuell-räumlichen Dialog. Somit wird dieser Ort zum urbanen Spielareal für visuelle Experimente, die unsere alltäglichen Wahrnehmungsmuster verschieben.
out there wird in drei Phasen von wechselnden Künstler*innen bespielt:
Miriam Laussegger/Joonas Lahtinen, Christina Hartl-Prager, Lea Titz, Pablo Chiereghin und
Markus Guschelbauer.
out there II
Archiv der Momente von Christina Hartl-Prager
A Queen’s Building von Lea Titz
Zur Vernissage gibt es Cocktails von
– the less you know the better –
Jessica Blank und Gerald Zahn
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Archiv der Momente
Christina Hartl-Prager
Sieben Exponate aus dem Archiv der Momente, einer Sammlung an Farben, aus Erinnerungen nachgemischt.
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A Queen´s Building
Lea Titz
A Queen’s Building verschiebt Wespennester in Bereiche menschlicher Architekturgeschichte –
von Architecture parlante bis Spaceship Earth.
Eintritt frei!