In seiner “Misa a Buenos Aires (Misatango)” hat der argentinische Komponist Martín Palmeri (*1965) das klassische Messordinarium in lateinischer Sprache mit den typischen Stilmerkmalen des Tango Nuevo (angelehnt an Astor Piazzolla) vertont. Eine Sopransolistin und vier Chorstimmen, diesmal vom Chor Musica Viva Wien (unter Jury Everhartz) und Choriandoli (unter Sabine Federspieler), singen und schwingen sich im Tangorhythmus in der Kirche, begleitet von einem Streichorchester, Bandoneon und Klavier.
Preis: Freie Spende