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PROJEKTE

Laura Kamhuber

"Nicht hier"

Musikvideo

Das Musikvideo zum offiziellen „Dancer against Cancer“-Song 2022 „Nicht hier“. Krebs ist ein allgegenwärtiges Thema - Es kann jede und jeden treffen.

Theresa Dunkl

"FREIHEIT"

Musik, Musikvideo

Musikvideo. "Liebevolle kreative Konfrontation mit erlebten Traumata in einem künstlerischen Rahmen. Es ist mir ein Anliegen, offen über die eigene mentale Gesundheit zu sprechen und das scheinbare Tabuthea in die Gesellschaft zu integrieren. Durch das Musikvideo möchte ich junge Menschen erreichen. Sie sollen keine Angst davor haben, über ihre Ängste oder Sorgen zu sprechen." Hier geht´s zum Video.

Clemens Posselt

"MUSIKPODCAST FÜR SEDAFOXX"

Literatur

Podcast. "Wir haben in einem Studio - wie geplant - die Podcast-Folgen aufgenommen, die sich einerseits mit den Songs des Sedafoxx-Albums beschäftigten, aber auch mit den in den jeweiligen Songs behandelten Themen. Nach dem Dreh habe ich die bereits gemischten Podcast-Folgen erhalten und passend mit dem Release der Songs auf YouTube und Spotify hochgeladen. Was am Anfang des Projektes zwar noch nicht geplant, aber dennoch umgesetzt wurde, ist, dass ich die YouTube-Videos herangezogen habe, um die Highlights auch in Form von Kurzvideos erneut auf YouTube, aber auch auf TikTok hochzuladen. Zwei Highlights haben auf TikTok über 250.000 Aufrufer erreicht, was mich und alle am Projekt beteiligten Personen so motiviert hat, dass wir bereits jetzt dabei sind, eine weitere Staffel zu planen." Hier geht´s zum Podcast.

Oscar Pernkopf

"THE EAGLE EYE"

Film

Film. The Eagle Eye ist ein Kurzfilm, welcher die Zuseher in die Welt eines Adlers versetzt. Rasante Flüge über Wälder, Berge und unentdeckte Orte sowie Gleitflüge bei Sonnenuntergang gehören für den Adler zur täglichen Flugroutine, für uns Menschen aber oft nicht zu sehen. In diesem Film wird genau diese einzigartige Perspektive visualisiert - mithilfe von FPV Drohnen. Hier geht´s zum Film.

Pia Strau

"BLINDING"

Film

Im Spielraum des Horror- Experimentalfilm „Blinding“ werden patriarchale Erzählstrukturen und Inszenierungstraditionen thematisiert und gebrochen.

Sabrina Neumaerker

"ALL IN – Fotoshoot für die Künstler:in Lisa Pac"

Bildende Kunst

Fotografie. All In ist einer der ersten Songs von Lisa Pac's neu gegründetem Musiklabel. Mit dem Song geht sie "all in" und wagt den Schritt in die Unabhängigkeit. Das Foto-Team hat sie und ihr Video-Team bei der Visualisierung ihres Songs begleitet.

Jonas Heigl

"SPF50"

Bildende Kunst

Gruppenausstellung. "Die Sonne brennt. So sweet! Aber hast du deinen Schutzlack aufgetragen, Maus? Es riecht nach Nivea-Sonnencreme und Eis am Stiel. Aber was wenn der Schutzlack zu dick wird, deine Kindheit eingehüllt in eine Erinnerung. Du weißt da waren mal Gefühle, aber da ist zu viel Lotion. Nur noch ein Ziehen zwischen Bauch und Herz. Weglaufen. Ein paar Minuten in der Sonne liegen. Mal so tun, als würde man nicht existieren. Urlaub. Darüber reden? Gemeinsam ölen wir uns ein, brutzeln in der Sonne, pulen die verbrannten Hautschichten ab. Wir cremen und schwitzen und spielen hin und her bis wir ganz erröten." SPF 50 (schmierst du mir den Rücken ein?) war eine Gruppenausstellung in der Garage Grande, die sich dem Thema Schutzschichten annimmt. Über Fotos, Videos, Performance und Installation wurde nach den eigenen Schutzschichten gefragt, wie damit umzugehen ist und das auszuprobieren.

Tanja Rieger

"RIEGERSALON"

Literatur

Literarisch-Philosopischer Salon zum Thema der Verführung der Zukunft. Bei der Verführung gab es Tanz, Gesang und einen Vortrag zu den Tugenden der Verführung über Thomas Manns Felix Krull. Beim Thema der Zukunft lag der Schwerpunkt weniger auf der Unterhaltung und mehr auf der Philosophie und so wurde einen Abend lang, gemeinsam mit Philosophen und Schriftstellern über die Zukunft und die KI diskutiert.

Beltina Kallaba

"Abba Medley – Choreografie & Musikvideo"

Musikvideo, Tanz

Choreografie & Musikvideo. Das Projekt, das mit dem Vienna Pop & Jazz-Chor realisiert wurde, umfasst eine Kombination aus Choreografie und Gesang, wobei ein Abba-Medley im Mittelpunkt steht. Das Ziel war es, die Choreografien in den Vordergrund zu stellen und eine beeindruckende Performance auf Video aufzunehmen, die die kreative Fusion von Musik und Tanz zeigt. Hier geht´s zum Video.

Fuat Sarp Olcay

"Under the Debris (Begraben in Schutt)"

Film

Kurzfilm. In diesem Projekt soll das Bewusstsein für die Erfahrungen und Emotionen der von Erdbeben betroffenen Menschen in der Türkei geschärft werden, um einen tieferen Einblick in ihre Situation zu bieten. Durch den Kurzfilm sollen kulturelle Verbindungen zwischen der Türkei und Wien betont und das Verständnis der beiden Kulturen gefördert werden. Das Projekt bietet eine Plattform für eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Enge, Verlust, Beklemmung und Ohnmacht, die durch das Erdbeben und die damit verbundenen Ereignisse hervorgerufen werden.

Vincenz Embacher

"DREAMY EXPLOSION"

Film

Kunstfilm. In einem leeren Raum liegt eine kleine Kiste mit einem eingravierten Zeichen. Als eine Person in Richtung Kiste geht und eine kleine Stern Skulptur darauf legt, leuchtet das Zeichen auf und die Kiste explodiert. Beide Personen werden in die Luft katapultiert und die kleine Skulptur, die auf der Kiste lag, verdoppelt sich und befestigt sich am Hals von beiden. Die Personen bewegen sich in Zeitlupe mit einem Blick in die Ferne. Der Fokus des Videos liegt bei den durchdachten und schönen Aufnahmen. Es soll eine verträumte Athmosphäre darstellen.

Flora Fee Mayrhofer

"Ich liebe Wasser"

Installation, Literatur

Lesung & Installation. Ausgehend von Textnachrichten von Datingappchatverläufen entsteht ein Text, welcher von drei Frauen gelesen wird. Online-Sprache wird laut ausgesprochen und durch die Installation als 3 Kanal Video zu einem mythischen/mystischen Chor, welcher im öffentlichen Raum erklingt. Hier geht´s zum Video.

Emma Gruber

"FORM.ART"

Bildende Kunst

Multimediale Ausstellung. In einer einzigartigen Location, den Prater Ateliers, wurden verschiedenste Werke von 30 jungen Künstler:innen gezeigt.

Jana Maria Lange

"GLITCH"

Performance

Performance. GLITCH ist ein Event für die lesbische/ sapphic Community. Es soll zum einen ein Raum zum Vernetzen, Kennenlernen, Feiern erschaffen und andererseits queerer Performance-Kunst die Bühne gegeben werden. Bei unserem Event im Mai sind wir mit einer Voguing-Performance im Old Way in den Abend gestartet, gefolgt von Drag Shows und verschiedenen DJs aus der queeren Community.

Oskar Peck

"CAFÉ ORAGE"

Film

Kurzfilm. Bunte Leute mit unterschiedlichsten Hintergründen treffen sich in einem Café. Die Ruhe in dem Café verwehrt jedoch. Als die Ruhe endgültig schwindet stürmen die verschiedenen Reformatoren aus dem Café, um eine Revolution entgegen dem schwarz-weißen Veralteten zu starten. Hier geht´s zum Film.

Isabell Pucher

"Time for Money"

Fotografie

Werbung umgibt uns alle. Fotos für Plakate, Verpackungen und Werbungen sind ein spezieller Bereich. Diese Fotoserie ist ein Einstieg für Anfänger:innen.

Eli Seidler

"Boring"

Musikvideo

Eli Seidler macht seit drei Jahren Musik. Jetzt hat er sein erstes Musikvideo zum Song "Boring" geplant, organisiert und gedreht.

Lena Kerschbaummayr

"PINK"

Film

Nach langer Zeit wird der introvertierte, schüchterne Max zu einer Party eingeladen. Doch eigentlich weiß er überhaupt nicht, wie er sich verhalten soll. Er ist unsicher und nicht sonderlich von sich selbst überzeugt. Mit einer Flasche Wein und viel Sorgen macht er sich auf den Weg zu einer Party, wo der unerfahrene Student auf die lebensfrohe Pink trifft. Von dem Moment an gerät sein sonst so ruhiges Leben völlig durcheinander, denn Pink entfacht in ihm eine Leidenschaft und zeigt ihm ihr buntes Leben.

Julia Heimhilcher

"Farben"

Fotografie

Eine farbenfrohe Fotoserie, die sich von den üblichen Bildern auf Social Media abhebt.

Larissa Bruckner

"Hyperpop & Grunge"

Fotografie

Ästethik spielt in speziellen Musikgenres eine große Rolle. Hyperpop & Grunge haben sich immer wieder verändert und weiterentwickelt. Die Fotoserie war ein Versuch, den Trend einzufangen.

Jasha Saidova

"Rückwärts"

Musikvideo

Rückwärts durch die Welt. Künstler, die sich in der Zeit verlieren und in einem anderen Universum befinden. Am Ende geht es um die Zeitlosigkeit. Wie hast du gelebt? Wie wirst du zurückschauen? Ein Film mit Künstlern, die persönlich und emotional beschreiben, wie es ihnen geht. Ein Film, der visuell das Tun im echten Leben zeigt, und in der Traumwelt, wie man davor wegläuft.

Nina Rechberg

"White Gloves"

Das Bild „White Gloves“ zeigt zwei weiße Handschuhe vor einem samtenen Vorhang. Die Gestik der beiden darunter verborgenen Hände, deutet an etwas zu tun, tun zu wollen, doch den Moment der Enthüllung sehen wir nicht. Es ist prestigeträchtig, wie die beiden sich auf ihrer Bühne, vor dem Vorhang verhalten, während wir, gefangen in der Fotografie, das Finale nicht werden sehen können. Und was wäre dieses Finale dann überhaupt? Doch nur die bloßen Hände einer Person, die sich weiter hinter einem Vorhang versteckt hält. Es ist ein Zögern, ein Verweilen in der Sicherheit der Unsicherheit. Was niemand an mir kennt, kann mir niemand nehmen, ist aber doch eigentlich nichts weiter als ein Gitter, um die Liebe an uns selbst. „White Gloves“ stilisiert eine Phase des Erwachsenwerdens.

Lea Zitzenbacher

"Um Mich"

Film

Erzählt wird die Geschichte von Vincent, der, aufgrund der Alkoholkrankheit seiner Mutter, früh Verantwortung für seine kleine Schwester und die finanzielle Sicherheit der Familie übernehmen muss. Nachdem die Familie diesen Monat wieder zu wenig Geld für die Miete hat, sieht sich Vincent in einer aussichtslosen Situation. Daraufhin lässt er sich auf ein Treffen mit einem älteren Mann ein, dieser verspricht ihm im Gegenzug 250€. Es ist eine Geschichte über die Überwindung eines Traumas, Verzweiflung, Freundschaft und Familie.

Barbara Noever

"Musikvideo Thirsty Eyes – “Pop Sent (Yamaha)”"

Musikvideo

Für die Wiener Band Thirsty Eyes, die mit A Certain Regard vergangenes Jahr ihr langersehntes Debutalbum veröffentlicht haben, wurde ein Musikvideo zum Song Pop Sent (Yamaha) aus diesem Album produziert. Das Video sollte dazu dienen, erneut auf das Album aufmerksam zu machen, dadurch die Präsenz der Band in der heimischen wie auch internationalen Musikszene zu erweitern und eine ästhetische, visuelle Interpretation des Songs darzustellen. Das Musikvideo wird nun auf bekannten Kurzfilmfestivals, mit besonderem Augenmerk auf Musikfilmsparten, verwertet.

Maximilian Auer

"PROJEKT KLIMANEUTRALITÄT"

Film

Der Klimawandel als Actionfilm. Klimaneutralität ist ein komplexer und sperriger Begriff. Kaum jemand wird sich in seiner Freizeit hinsetzten und die gesamten wissenschaftlichen Standards zu diesem Thema durchlesen. Dabei schießen angeblich klimaneutrale Firmen, die ihre Klimaneutralität nur mit Kompensation erkauft haben, wie Unkraut aus dem Boden und verleiten Konsument:innen zu klimaschädlichen Käufen. Eine Aufklärung zu diesem Thema hat im Kampf gegen Greenwashing und für eine klimagerechte Zukunft essentielle Bedeutung. Hier geht´s zum Video.

Lisa Tschurtschenthaler

"LE:LA – COULD’NT HAD"

Musikvideo

Musikvideo. Mit einer Mischung aus Indi-RnB und Trip-Hop erzählt Le:la in ihren Songs von einer Zerrissenheit und dem sich Zurechtfinden in einer neuen Umgebung. Hier geht´s zum Video.

CHIARA FURLAN

"SANDCASTLE"

Bildende Kunst

Installation. In Form einer raumbezogenen Installation wurde eine überdimensionale Sandburg aus Filzwolle gebaut. Diese ist betretbar und wurde im Rahmen einer Ausstellung mit weiteren Kunstwerken gezeigt. "Ich arbeite schon seit längerem mit Textilien, insbesondere Filzwolle. Bisher begrenzte sich meine Kunst auf kleinere Objekte. Mit diesem Projekt möchte ich zum ersten Mal ein Kunstwerk, welches den ganzen Raum bespielt, in die Tat umsetzen."

LEONHARD GOLIASCH

"FAKE FRIENDS"

Musikvideo

Musikvideo. Als 7. Single des brandneuen Sedafoxx-Albums tritt Harter Lenny für eine explosive Kollaboration ins Rampenlicht. Das Musikvideo "Fake Friends" präsentiert die Wiener Variante einer hochnäsigen und dennoch sozial verarmten Rap-Selbstdarstellung. Mit protzigen Outfits, epischen Ballszenen in der Hofburg und Champaign-Showers wird das Leben zweier eleganter junger Persönlichkeiten vermittelt, die es auf Grund ihres sozialen Standes immer öfter mit "Fake Friends" zu tun bekommen. Hier geht´s zum Video.

Tobias Wenter

"XWHY"

Literatur

Workshop. Das Event "XwhY - Redefining Masculinity" bot Männern einen Raum, um sich mit verschiedenen Aspekten von Maskulinität auseinanderzusetzen. Die Veranstaltung fand am 26. Mai im Community-Space "Vitality Base" im 11. Bezirk statt. Das Programm bestand aus Gesprächsrunden und Workshops zu Themen wie sozialen Strukturen, Geschlechterrollen und -erwartungen, Erziehung, Macht und Emotionen.

Thomas Reid

"Nightingale"

Film

Film. Ein Vater muss, nachdem er seiner Tochter von seinem Leben erzählt hat, entscheiden, ob er ihr endlich die Schönheit der nicht mehr existierenden Natur zeigen kann. Doch diese Enscheidung hat ihren Preis, da viele Menschen un dieser Welt verloren gegangen sind, nachdem sich der Planet um sie herum drastisch verändert hat.

Anna Lisa Steinberger

"Meine Zeit – deine Zeit"

Performance

Zirkustheaterstück „Wie gehen wir unterschiedlich mit Zeit um, wie viel Zeit hat wer und wie nehmen wir Zeit verschieden war? Diese Fragen und noch ein paar mehr wurden in unserer Aufführung "Mit dem Rücken zur Zukunft" teils abstrakt und teils explizit behandelt. Wir spielten auf einer Bühne, die entfernt an ein Wohnzimmer erinnert, weil Zeitwahrnehmung ein Thema ist, das uns, selbst wenn wir in vertrauter Runde zu Hause sind, beschäftigt. Trapeze wurden hier zum Ort der Morgenroutine, Körper zu Einrichtungsgegenständen und Keulen zum überfordernden Arbeitsauftrag oder zur Grundlage von Gemeinsamkeit. Technische Umsetzung und inhaltliche Auseinandersetzung gingen dabei stets Hand in Hand. Wir luden Zuseher:innen jedes Alters ein, mit uns auf eine gemeinsame Suche nach der Zeit zu gehen.“  

Lina Gamler

"(re-)present – Eindrücke die ausdrücken"

Bildende Kunst

Eine Ausstellung mit zugehöriger Publikation soll zehn angehenden Künstler:innen die Möglichkeit bieten, sich selbst und ihre Kunst zu (re-)präsentieren. Das Thema der Ausstellung ist für jede teilnehmende Künstler:in frei wählbar. Sechs Publikationen (je eine pro Künstler:in) in Form einer Zeitung sollen die Ausstellung festhalten und zusätzlich die Künstler:innen und ihre Arbeiten, mittels Interviews, Fotos und einer auf die Künstler:innen zugeschnittenen, visuellen Sprache vorstellen.

Oskari Steinwender

"Bendecido"

Musik

Musik. "Der Track soll eine Motivation für junge Künstler:innen darstellen und beschreibt eine sehr wichtige Zeit meines Lebens." Der Songtext handelt von einem Jungen, der durch seine Erfahrungen und Taten zu der Person geworden ist, die er ist und sich dafür bedankt.

Kilian Kovacs

"Fotobuch UFA"

Bildende Kunst

Fotoausstellung mit Fotobuch. Die Fotoausstellung über die Breakdance-Crew UFA mit Vinyl-DJ-Begleitung war ein eindrucksvolles Projekt, das talentierte Tänzer aus der vielfältigen Tanz-Crew UFA in Wien durch ein Fotobuch und beeindruckende Bilder präsentierte. Die einzigartige Energie der leidenschaftlichen Tänzer wurde dabei durch die Fotografien eingefangen, während die Vinyl-DJ’s den urbanen Rhythmus perfekt untermalte. Die gewählte Galerie, die Masc Foundation, bildete eine ideale Kulisse für die Atmosphäre der Ausstellung. Die Fotos ermöglichen einen faszinierenden Einblick in die Symbiose von Bewegung, Lifestyle, zwischenmenschlichen Beziehungen, Kultur und Musik. Das Event bot darüber hinaus eine einladende Gelegenheit, einen angenehmen Abend zu verbringen.

Alexander Muus

"Breaking Workshop"

Workshop

Breaking Workshop mit dem Themenschwerpunkt Shapes & Forms. Der Workshop bot eine spannende Möglichkeit, bei der sich die Teilnehmer*innen die Zeit und den Platz nehmen konnten, mit verschiedenen Konzepten ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen  

Brefin Issa

"Frau-Sein – im speziellen Körper, Geschlechterrollen und Identität"

Bildende Kunst

„In einer einwöchigen Ausstellung in der Alten Schieberkammer konnte ich mit der Unterstützung von CASH.FOR.CULTURE meine in den letzten Monaten entstandenen Gemälde mit unterschiedlichen Maltechniken zur Thematik Frau-Sein - im speziellen Körper, Geschlechterrollen und Identität - präsentieren. Die gelungene Ausstellung motiviert mich für weitere künstlerische Projekte.“

Romana Grimm

"Bau der Gemeinde"

Foto Ausstellung

Fotoreihe - Die freischaffende Fotografin und Künstlerin Romana Grimm fokussiert sich in der Fotoreihe „Bau der Gemeinde“ auf die Gemeindebauten, die während der Zeit des Roten Wien, der ersten Bauoffensive von 1914-1934, erbaut wurden. Diese umfasst über 400 Bauten, von denen sich sie sich 150 näher gewidmet hat und 35 im WUK Wien im Januar 2025 ausgestellt hat. Durch die Fotoreihe möchte sie die Schönheit und den Mehrwert des Sozialbaus hervorheben und ihn vom unterschwellig negativen Beigeschmack, befreien. Dabei steht die Architektur der Gebäude im Vordergrund, die eine Hülle, ein Schutz und ein Zuhause sind. Die Bedeutung des kommunalen Wohnens und die dahinterstehende Symbolik soll in den Bildern hervorgehoben werden.

Valentin Bakilam Nsangong

"Ballroom Night"

Modeshow

Die “Night of the Elements” ist ein Projekt, dass QTIBIPOC zusammenbrachte um gemeinsam trans-sein und BIPOC-sein zu zelebrieren. Mit dem Thema “Avatar, the last Airbender” hat dieses Event, das in Ballroom-Kultur verankert ist, auch in Wien einen Raum geschaffen in dem nicht nur auf dem Runway und on stage, sondern auch hinter den Kulissen QTIBIPOC im Zentrum stehen. Wir waren real, sexy, modified und majestätisch. What a night!

Valerie Waleska

"STRG+ART"

Multimedia

STRG+ART ist eine multimediale Ausstellung mit Projekten von jungen Medienmacher*innen. Mein Ziel war es newcomer artists eine Plattform zu geben und sie in ihren Projekten zu unterstützen.

Bohdan Bohdanov

"LIEBE IN WEIN"

Musikvideo

Musikvideo. Das Projekt umfasste die Aufnahme und die Veröffentlichung eines Musikvideos. Dabei wurden zwei Wiener Künstler, die die Musik zu dem Video betrugen, unterstützt. "Ich fungierte als künstlerischer Leiter, organsierte die Locations, das Equipment und verfasste das Konzept inklusive Storyboard. Meine persönlichen kreativen Ideen wurden umgesetzt." Hier geht´s zum Video.  

Flora Wechselberger

"TECH22"

Medienkunst

Musikvideo. In der visuellen Zusammenarbeit mit Kevin Cool und dem Track „TECH22“ verfolgen wir eine dämonisch intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich. Kevin rennt durch ein leeres Wien und wird dabei zunehmend von sich selbst eingeholt. Schleichend bemerkt er einen Teil von sich selbst den er so nicht annehmen möchte und versucht zu fliehen. Die Reise durch ein Leben mit und für die Musik im Showbusiness wird aus einer bestimmten Sicht eingefangen. Wir begleiten Kevin durch die Blitzlichter und schnellen Flashes zu einer Erkenntnis die in Selbstliebe endet. Eine Selbstliebe mit ihren ganzen dunklen und leuchtenden Seiten. Hier geht´s zum Video  

Laura Sole Hanser

"WHEN SPRING COMES"

Musikvideo

Musikvideo. Trotz aller Bemühungen gelingt es nicht immer, eine bestimmte Person zu vergessen und loszulassen. Auch Mirs Plan, sich mit jemandem abzulenken, scheitert und zwingt ihn dazu, sich seiner Vergangenheit und den damit verbundenen, warmen Gefühlen zu stellen. Die Erinnerungen in seinem Kopf verschmelzen mit der Realität. Somit begibt er sich auf den Weg zur Selbstreflexion und Selbsfindung.  

HABEEB OPEYEMI

"HIGH OF LIFE"

Musikvideo

Musikvideo. Ich möchte mit diesem Projekt meine Kreativität und meinem schauspielerischen Potential Ausdruck verleihen und ein besonderes Kunstwerk schaffen. Im dem Song, zu dem das Video gedreht wurde, geht es darum, sich nicht von Problemen erdrücken zu lassen und sein Leben gut zu leben. Ich möchte diese Aussage des Liedes visuell unterstützen. Außerdem möchte ich Aufmerksamkeit für die Kultur von Afrobeat schaffen und meine Entwicklung als KünstlerIn vorantreiben. Hier geht´s zum Video.

Lorenz Zentner

"100 KG EP"

Musik

EP Produktion und Präsentation. Mit der Förderung wurde ein Studioraum gemietet, um an musikalischen Projekten arbeiten zu können. Der Arbeitsprozess bestand aus digitaler Produktion mit Softwareinstrumenten und Recordings von Vocals.

Emily Zanger

"IN MY FEELS EP"

Musik

EP Produkation. “In My Feels” ist die erste Song-Produktion von Dexpleen, dem Musikprojekt von Dex Zanger. Sie beinhaltet 4 Songs, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die EP verbindet eine Mischung aus emotionalem Indie (-Rock) & Mellow Electro Pop und handelt von dem Prozess, Beziehungen aufzubauen, zu verlieren & wiederzufinden, während man versucht, sich in seinen 20ern nicht selbst zu entfremden.

LISA JABORNIG

"PROJIZIERT"

Film

Kurzfilm. "Projiziert" handelt von Emma, eine queere Masterstudentin, die in einem Filmarchiv arbeitet. Sie forscht zur queeren Geschichte Österreichs, wofür sie Material aus den 1980er Jahren sichtet und restauriert. Neben ihrer Arbeit und dem Einblick in ihre Selbstfindungsschwierigkeiten wird auch die Diskriminierungserfahrung von Ira, einer befreundeten Person der Protagonistin, thematisiert. Der Kurzfilm möchte queeres Empowerment vermitteln und die Relevanz von queerer Freundschaft sowie Solidarität innerhalb der Community thematisieren.  

LINDA KOLENDOWICZ

"BLUMEN"

Musikvideo

Im Video werden drei Geschichten von suizidalen Menschen gezeigt, von denen sich eine Person noch gegen den Suizid entscheiden kann. Unser Lied selbst spielt aus der Perspektive eines Vaters, der Suizid begangen hat und nach seinem Tod nun seine Tochter beobachtet. Anfangs scheint der Suizid für ihn eine Erleichterung zu sein – ein Entkommen aus seiner unaushaltbaren Gefühlswelt. Bald stellt er fest, dass es seiner Tochter zunehmend schlechter geht. Er macht sich Sorgen, sie könnte sich, so wie er, verschließen und womöglich ebenso mit ihrem „Gefühlsschiff“ versinken. Zuletzt wird ihm klar, dass er ihr dabei nicht mehr helfen, sie weder unterstützen, noch schöne Momente gemeinsam mit ihr erleben kann. Es verbleibt der Wunsch, dass sie die Schönheit des Lebens wieder erkennen kann. Wir haben das Projekt gemacht, um einen Teil dazu beizutragen, dass über Suizid und Suizidalität gesprochen werden kann. Wenn es ein höheres Bewusstsein dafür gibt, dass dieses Thema viele Menschen im Laufe ihres Lebens einmal beschäftigt, dann kann auch mehr Offenheit, Austausch und Verständnis dahingehend entstehen. Hier geht´s zum Video.  

Anna Rupp

"Albumfilm LP2"

Film, Musikvideo

Albumfilm. Das Projekt hat sich der visuellen Gestaltung des zweiten Albums der Band „Jansky“ angenommen. Hierfür wurde ein 45-minütiger Film gedreht, welcher die Lieder das Albums unterstützt und erweitert. Im Rahmen des Kinos Schikaneder wurde der Musikfilm am 1. Juli 2023 einem vollen Kinosaal präsentiert. Hier geht´s zum Film.  

Simon Waldhör

"Augend&Addend x Struma+Iodine"

Musik

Konzertabend. Am 23. November 2023 veranstalteten Augend&Addend und Struma+Iodine gemeinsam im Venster99 einen Konzertabend zwischen dystopischen Sounds und energetischen Live-Performances. Zu Gast waren die US-amerikanische Künstlerin S280F, der*die britische Singer-Songwriter*in und Rapper*in Florence Sinclair, die vietnamesische Band Rắn Cạp Đuôi und die Wiener-Noise-Musiker*in Rent.  

Ranad Abado

"Caratanaa Kollektion 2024"

Design

Mantelkollektion. „Fantasies of a Tree“ ist eine konzeptuelle Aufnahme dreier Mäntel, entworfen und produziert von Ranad Abado. Wie ein Baum seine Wurzeln schlägt, langsam wächst und sich entfaltet, Stürme und Winde widersteht, so ähnlich ist der kreative Prozess zum Ertasten des eigenen künstlerischen Weges in der Welt. Drei Mäntel, fast identisch und doch unterschiedlich. Von einer einfachen Urform der Verwurzelung im Boden, bis hin zu einem gut gedeihenden Baum, der Früchte trägt.

 

Victor Petro

"Ufa-Jam 8 Year Anniversary"

Performance

Tanz. Ufa-Jam 8 brachte viele talentierte Breakdancer unterschiedlicher Nationalitäten zusammen und ließ die urbane Tanzszene in Wien aufleben. Die Vielfalt und Leidenschaft der Tänzer brachte eine einzigartige Energie. Das Hauptprogramm bestand aus dem Breakdance-Battle, welches die Top 8 der besten Crews im Turniersystem gegeneinander tanzen ließ. Auf der Veranstaltung gab es zudem die Möglichkeit, sich im Tanz zu vernetzen und auszutauschen.. Eine Herausforderung bestand darin, eine passende Location zu finden, die den Bedürfnissen der Veranstaltung entsprach. Die Suche nach einem idealen Veranstaltungsort war anspruchsvoll, aber letztendlich konnten wir eine großartige Location auswählen und die Atmosphäre perfekt anpassen.  

Romana Catargiu

"NEON"

Musikvideo

Musikvideo. In seinem Musikvideo "Neon" reflektiert der Künstler .PHIL die Auswirkungen unterschiedlicher Weltanschauungen auf zwischenmenschliche Beziehungen. Der Song betont, wie diese Differenzen zu Spannungen führen können, hebt jedoch auch die Möglichkeit hervor, dass Beziehungen gedeihen können, wenn man trotz dieser Unterschiede Akzeptanz praktiziert. "Neon" ist somit eine künstlerische Darstellung davon, wie Respekt und Toleranz den Weg für positive Entwicklungen in menschlichen Verbindungen ebnen können. Hier geht´s zum Video.  

Paula Maria Herma

"TUNA"

Design

Schmuckkollektion. TUNA steht für kleine Perlenringe mit Materialien aus zweiter Hand sowie einen Versuch auf Beschäftigung mit verknappten Verfügbarkeiten. Durch die Förderung konnte die Basis eines Schmucklabels gebildet werden.  

Vanesa Uskovic

"NESA1908"

Musik

Vanesa Uskovic, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen NESA1908, ist eine aufstrebende Musikerin aus Wien. Mit 23 Jahren bringt sie eine einzigartige Mischung aus Pop und Afro/Latin Sounds in ihre Musik. Als leidenschaftliche Unterstützerin der LGBTQ-Community setzt sie sich aktiv dafür ein, das Thema LGBTQ in der Musikszene zu normalisieren und eine offene, inklusive Atmosphäre zu schaffen. Ihre Songs schreibt sie selbst und verleiht ihnen ihre ganz persönliche Note, die ihre queere Identität widerspiegelt. Mit ihrem kreativen Ansatz und ihrem Engagement spricht NESA1908 eine vielfältige Zielgruppe an und lässt ihre Musik zu einer kraftvollen Stimme für Akzeptanz und Vielfalt werden.

Fabian Wolkersdorfer

"Moon"

Medienkunst

Kurzfilm. Moon ist ein Videoprojekt das die monotone Arbeiterklasse zeigt. In Szene gesetzt werden zwei junge Künstler die davon träumen mit ihrer Kunst erfolgreich zu werden. So auch die Hook: "Let's go to the moon, fliege dahin und zwar soon". In dem Video wird der Anschein von Materialismus gezeigt. Am Anfang sieht man einen Porsche. Danach einen Mechaniker der doch nur an diesem Auto arbeitet. Zum Schluss wird eine Art Mondszene gezeigt. Man hat es geschafft. All das ganze Geld spielt keine Rolle.  

Sabrina Madassi

"Too broke for Therapy"

Musikvideo

Mit ihrem Musikvideo „Too broke for Therapy“ thematisiert Yesim eine ganz andere Seite von Beziehungen. Dabei schlüpft sie in die Rolle der Therapeutin für ihren Partner und nimmt somit deren Lasten und Probleme auf sich. Diese Dynamik spiegelt sich im Musikvideo insofern wider, als sich Yeshi immer wieder als das Zentrum von Abhängigkeit und Fürsorge umgeben von ihren Partnern wiederfindet.

Adrian Lindenthal

"Schall und Rauch"

Film

"Dass Rauchen ungesund ist, wissen wir alle. Die zahlreichen Warnhinweise auf Zigarettenpackungen sind der allerletzte Wink mit dem Zaunpfahl. Und dennoch gibt es genug Menschen, die jahrelang, teils bis an ihr Lebensende, nicht aufhören wollen – oder können, weil die Sucht einfach zu groß ist. Doch wie ist das mit Beziehungen, die den Beteiligten nicht guttun? Wie fühlt es sich an, davon nicht loszukommen, obwohl man weiß, dass sie einem schaden?"

Louise Wanda Schneider

"Circle of Life"

Bildende Kunst, Design, Medienkunst, Musik

Stickkollektion, Fotografie, Musik, Musikvideo und Literatur. Die visuelle Präsentation des Kunstprojekts Circle of Life (Kreis des Lebens) zeigt eine Strickkollektion, das Verbindungen und Gegensätze zwischen Leben, Tod, Realität und Surrealität erforscht. Das Zusammenspiel dieser elementaren Kräfte findet im Wald statt, weshalb die Bekleidung für Waldkreaturen wie Wanderer:innen, Feen, Pfadfinder:innen, Sammler:innen, Gnome, Jäger:innen, Hexen und Zauberer:innen gemacht ist. Die gesamte Kollektion wurde in Wien von Louise Wanda entworfen, gestrickt und genäht. Zudem war es notwendig, den Gefühlen und Gedanken, die in den Entwürfen Ausdruck finden, Töne und Worte zu verleihen. Diese finden sich in der Komposition von Anselma Schneider, den Lyrics von Louise Wanda, und dem Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer. Heilkräuter, Skelette, Kristalle und Fossile, welche teilweise älter als die Geschichte der Menschheit sind, erinnern daran, dass die Natur die Kernmaterie unsere Existenz ist. Deshalb verwende ich in meiner Kollektion hauptsächlich die Naturmaterialen Merinowolle, Leinen und Baumwolle. Leben und dessen Vergänglichkeit betrifft jedes Lebewesen dieser Erde. Die Kollektion und das Projekt zeigen den natürlichen Kreislauf des Lebens im Wald, das durch natürliche Feindschaften zwischen den Lebewesen, das Klima, tödliche Pflanzen, Pilze oder Menschen beendet beziehungsweise transformiert wird. Das Kunstprojekt wird durch multiple Formen des Ausdrucks gestaltet: Entwurf, Design, Handwerk, Regie, Videoschnitt, Fotografie und Musik und mäandert durch unterschiedliche Intervalle des Fühlens und Seins der Künstlerin innerhalb der Entstehungsjahre. Tauchen Sie in den Zauberwald und lernen Sie die Charaktere kennen, das Leben lebend! Präsentation im Schikaneder Kino am 26. Jänner 2023. Musik: Luca Weigel / Gedicht: Conrad Ferdinand Mayer / Fotograf, Schnitt, Kamera Assistenz: Jonas Heuwieser / Farbkorrektur: Anna Haderer    

Rosa Perl

"Open Doors – House Open Floors"

Performance

Tanz. "Open Doors - House Open Floors" ist eine Tanz-Session, welche Musik und Tanz zelebriert und verbindet. Eine live DJ legt die Musik auf und es wird ein Ort geboten, an dem Tanzbegeisterte die Musik gemeinsam genießen können. Es wird ein Raum mit viel Atmosphäre geschaffen, in dem es möglich sein soll, sich urteilsfrei zu bewegen und miteinander zu tanzen.

Julian Wolfgang Kroske

"Boom Boom Foody"

Musikvideo

Das Hip-Hop Projekt „Boom Boom Foody” von Bacardy52 ist ein modernes Musikvideo, dass 3D Animationen mit gefilmten Szenen verbindet. Der Song, soll die letzten Corona Jahre aus den Augen der Jugend erzählen und arbeitet diese humoristisch und optimistisch auf. Der Track lässt sich in das Genre „New Style – Trap“ einordnen und zeichnet sich vor allem durch seine tiefen Bässe und schnelle Hi Hats aus.

Antonia Patzak

"Das Große Ganze – Sinnesraum"

Installation

Hör, riech, spür und seh! Der Sinnesraum hat Menschen eingeladen, sich zurückzuziehen und sich auf die eigenen Sinne zu konzentrieren. Der Text, der im Hintergrund abgespielt wird, regt zum Denken und zum Handeln an.

Utku Arslan

"「誰にも会えないLOCKDOWN」"

Musikvideo

Dieses Musikvideo macht sich zur Aufgabe, die japanische Musikkultur nach Österreich zu holen und begleitet die Sängerin Yanaimo, die in ihrem goldenen Käfig, über den Lockdown singt. Auch wenn alles um sie herum sehr farbig ist und verspielt wirkt, ist sie nicht gerade erfreut darüber, Freunde und Familie nicht treffen zu können.

Leonie Wildenberg

"Circus Reflections"

Medienkunst

Musikvideo. "Circus Reflection" ist ein Projekt welches Musik und Zirkus mithilfe eines Musikvideos verbindet. Für die Umsetzung haben eine Gruppe junger Menschen, welche schon seit Jahren Zirkusakrobatik im Verein Zirkuswerkstatt und JUVIVO-Circus Luftikus trainieren mit einer Musikerin zusammen das Konzept für das Video entwickelt. Das Musikvideo ist nun das Ergebnis, einer gelungen Zusammenarbeit.

Emily Ramharter

"topography on sheets / auf Karten schlafen"

Fotografie

Konzeptuelle Fotografie Jahresarbeit (1.1.2022 - 31.12.2022) mit dem Medium Polaroid um einen entschleunigten Blick zu schärfen und die Poesie im Alltag sichtbar zu machen. Das Projekt ist eine einjährige Fotoserie von meinem Bettlaken, fotografiert jeden Tag nach dem Aufstehen. Den Schlaf, als etwas eigentlich abwesendes und unsichtbares, durch die Regelmäßigkeit der Dokumentation und durch die hinterlassenen Falten, präsent und sichtbar machen. Spuren hinterlassen, der Körper als Stempel. Mit diesem Jahresprojekt möchte ich meinen künstlerischen Werdegang in die konzeptuelle Richtung intensivieren und das stark behaftete Medium Polaroid neu interpretieren/nutzen um auf sein Potenzial in einer digital dominierten Welt hinzuweisen. Ein Jahr lang fotografierte ich täglich nach dem Aufstehen mein Bettlaken. Aufgrund der Unkontrollierbarkeit und Einmaligkeit der Muster, die auf dem Bettlaken über Nacht entstehen, ist das Polaroid essenziell wichtig für diese Arbeit. Denn es ist ebenso wenig manipulierbar, einmalig ohne Kopiermöglichkeit und besitzt das Spannungsverhältnis Bild/Objekt, genauso wie die Schlaffalten. Der menschliche Körper, wird durch die Abdrücke auf dem Bettlaken flach und das Polaroidfoto, macht das zweidimensionale Abbild, wieder körperlich. Da eine Polaroid Kamera keine Einstellmöglichkeiten außer Frame und Auslöser hat, besitzt das Medium ein gewisses Eigenleben. Es ist ein Spiel mit dem Zufall, das den sehr dokumentarischen Zugang der Arbeit ästhetisch wie inhaltlich aufwertet. Abstrakte Landschaften entstehen, die subjektiv zu interpretieren sind. Wie Träume. 364 Polaroid Bilder (der 11. August fehlt).

Yolanda Quan Zuñiga

"Into the woods – a collection by Yolanda Quan"

Medienkunst

Kurzfilm. Unser Projekt besteht aus einem Kunstvideo und einem Foto-Shooting. In beidem steht die Mode von Yolanda Quan mit Accessoires von zwei Schmuckdesignern im Vordergrund welche künstlerisch in Szene gesetzt wird. Durch das Video zieht sich eine Handlung, die der Inszenierung noch mehr Tiefe gibt und den Zuschauer zu einer bewussteren Auseinandersetzung anregt. Das Video handelt von einem jungen Mann, der, in die Enge gedrängt von gesellschaftlichen Zwängen, plötzlich eine traumartige Welt entdeckt. Eine Welt, in der er sich so lebendig und frei fühlt, wie lange nicht mehr.

Maleen Jennewein

"Abgelenkt"

Film

Nahezu jeder Student kennt es. Nur mehr wenige Wochen bis zur Abgabe, der Kopf leer und noch unzählige Seiten zu schreiben. Der Kurzfilm „Abgelenkt“ zeigt das Bild einer jungen Studentin, welche gegenüber ihren inneren Widerständen ihre Bachelorarbeit fertig schreiben muss und in ihrem Alltag stetig von anderen Sachen abgelenkt wird. Schnell wechselnde Stimmungen und die oft große Unsicherheit gegenüber sich selbst, wird durch den Kontrast von lang stehenden Bildern und schnelleren Sequenzen untermalt. Nichts überdramatisieren oder verschönern war die Devise.

Florian Thal

"Sie hebt ned ob"

Musikvideo

Das Musikvideo zu "Sie hebt ned ob" dreht sich um das alltägliche Thema Ghosting und beschreibt die Gefühle und Folgewirkungen die dadurch ausgelöst werden.  

Lucie Rosenberger

"Ideen von Zukunft"

Film

»Das Videoprojekt „Ideen von Zukunft“ möchte anregen, Perspektiv – und Orientierungslosigkeit gegen klare Bilder und Ideen von Zukunft zu tauschen und stellt sich gleichzeitig der Frage: Wie können wir uns von extrinsisch motiviertem Handeln lösen und in uns selbst ein Handlungsfundament begründen, welches der eigenen inneren Stimme entstammt?«

Benno Hiti

"Kobrakasino – Was Vorher Noch Glänzte"

Musikvideo

Das Video umfasst die Frage nach dem Alles ist Möglichen und nimmt unsere Gesellschaftlich sozialen Fähigkeiten in harte Kritik. Der Umgang mit unserer Umgebung und dem eigenen Bewusstsein sind der Kern dieser Auseinandersetzung. Da ein jedes Individuum aber selbstreflektierend durch die Welt geht, ist auch immer eine ganz subjektive Meinung zu erörtern. Unsere 4 Band Member in 4 verschiedenen Welten, zeigen somit ihre ganz persönlichen Blickwinkel auf unsere Welt und ihre Gesellschaft. Alles in allem mit einem kleinen Augenzwinkern, denn war früher wirklich alles besser? „Was Vorher noch glänzte, endet in der bittersüßen Kälte", sagt ja nicht nur aus, dass etwas seinen ursprünglichen Wert verloren hat, sondern trägt auch gleichzeitig die tragische Konsequenz der bittersüßen Kälte, die sowohl ein Wohlgefühl in sich trägt, als auch das Gesicht zusammenzucken lässt. Wir können eigentlich gar nicht so richtig definieren ob uns das Neue schmeckt und ob wir uns hier eigentlich innig fühlen.  

David Vainberg

"geben und nehmen"

Musik

"Aus dem ursprünglich angedachten Album sind 2 hervorragende Tracks geworden. In meinem Song "Energie" habe ich auf eine lässige Art versucht, die Pointe zu transportieren, dass ein Vorankommen in seinem Werdegang eine gute Portion Energie erfordert und man sich nicht davor scheuen sollte auch Dinge zu wagen. Bei dem Track "Lass es" geht es vorrangig um den Abusus diverser Substanzen und die damit einhergehenden Problematiken. Ich habe eine düstere Stimmung dafür geschaffen, um all das besser zum Ausdruck zu bringen."

Michael Horvath

"Golden Shot"

Musikvideo

Der “Goldene Schuss” ist ein alter Ausdruck für eine Überdosis, in dem Song ist er ein Synonym für die Kunst und dem Schein eines perfekten Lebens. In dem Musikvideo ist der kämpfende Protagonist auf der Suche nach sich selbst und stellt sich seinen inneren Dämonen.

Joseph Emanuel Köberl

"Bruno"

Film

"Bruno" ist ein 23 Minuten langer Kurzfilm der sich mit dem Thema Männlichkeit und Schicksalsereignissen im Leben beschäftigt. Seitdem Bruno und Ronja in ihre neue Wohnung gezogen sind, passieren komische Dinge. Eine wildfremde Person attackiert Bruno mit einem Speer. Ronja wird von einer Kirchensekte verfolgt und ihr Vermieter duscht völlig durchnässt in ihrer Dusche. Bruno versucht Lösungen für diese Rätsel zu finden. Zu seinem eigenen Leidwesen leitet ihn sein Schicksal unbeirrt zur Antwort.

Paloma Siblik

"Dancing in the Night"

Musik

“Apocalypse” ist einer der Songs von Paloma Amayas neuer EP “Coming Home” und wurde am 04.02.2023 auf allen sozialen Netzwerken veröffentlicht. Dieses Lied versucht dem Zuhörer zu zeigen, dass man manchmal Sachen in der Vergangenheit lassen muss und dazu gezwungen ist Sachen hinzunehmen wie sie sind.

Dominique Köhler

"Let’s go Golfing"

Fotografie

Erfolgreich konnten wir die Fotoserie „Let’s Go Golfing“ mit einem ungewöhnlichen Bühnenbild und Team umsetzen. Fotografin – Valerie Marie Voithofer, Stylistin: Sophie Fehrmann, Make-Up Artist: Anny Makeup Wien, Fotoassitenz: Philipp Schuster, Models: Fiona und Lea von Look Models

Olivia Hemsuthipan

"House is a feeling / Interlude"

Performance

Tanz. In „Interlude“ setzen sich die vier Tänzer:innen Romy, Mursal, Minou und Olivia mit ihren persönlichen sowie kollektiven Zugängen zu House Dance und Club Culture auseinander. Dabei geht es ihnen nicht darum zu definieren oder zu erklären, was House ist, sondern vielmehr zielt das Projekt darauf ab, zu erforschen, wie sich die eigenen Zugänge der Tänzer:innen zu dieser “fremden” Kultur gestalten.

Bastian Weinzierl

"Guava Forum"

Medienkunst

Kurzfilm. Der gebürtige Favoritner Christian Tanzer ist in den meisten bekannt als „Chrisi“. In den 90ern und den Anfängen der 2000er Jahre machte er sich in Wien und Berlin einen Namen als Skater und Künstler. Seine ersten Berührungspunkte mit dem Sport sowie seine künstlerischen Inspirationen verrät er in der ersten Folge der Interviewserie „CloseUp“.

Adam Baroud

"Burtztag"

Musikvideo

Ernst feiert im Café Kriemhild im 15. Bezirk ein (Kinder-) Geburtstagsfest, das von euphorischen Partygästen mit Heißhunger besucht wird. Auf einem langen Tisch stehen unzählige Torten, Cremeschnitten und Softdrinks, die uns an ein Schlaraffenland erinnern. Alles machen sich über das Festmahl her, während Ernst nur mit gesenktem Kopf über das Kalorien-Paradies erzählt, ohne dabei von irgendjemandem beachtet oder ins Geschehen integriert zu werden. Auch beim Billardspielen ist er das fünfte Rad am Wagen, sowie während seinem großen Auftritt auf der Bühne, der die Grundlage für die Performance im Refrain bietet. Es ist, als wäre er für alle Teilnehmer unsichtbar. Erst, als wir in einer Art Albtraum-Sequenz landen und Ernst vor einer großen Pinata steht, die aussieht wie er selbst, wird er von allen wahrgenommen und wild dazu angefeuert, diese mit einem Baseballschläger zu zertrümmern. Nach langen Momenten des Zögerns kann er sich schließlich überwinden und gerät zusammen mit den Anderen in eine Ekstase des Zerstörens, während unzählige Süßigkeiten aus seinem Abbild aus Pappmaché durch die Luft fliegen.

Tobias Wutschek

"Aerial Silk Project"

Musikvideo

Closer ist ein narratives Musikvideo, indem die Sängerin sich durch eine Traumwelt bewegt und eine laszive Geschichte in Form eines Contemporary Paartanzes darstellt.

Eve Roth

"Drowning in the sea"

Musikvideo

Die österreichische Sängerin Nele thematisiert in ihrem neuen Song "Drowning in the sea" ihre jüngsten Erfahrungen mit dem Thema Depressionen innerhalb einer Beziehung. Gemeinsam mit Student:innen des SAE Institute Wien realisierten sie ein Musikvideo, das filmisch die Abgründe einer Depression erkundet. Das Video ergründet die diversesten Phasen, von Leugnung, zu Wunschvorstellungen bis hin zur Realisation. Dabei findet sich Nele in den verschiedensten Szenarien wieder. In Zusammenarbeit mit ihrem Vater Hubert Friedrich Boschetto kreierte sie den Rock Track und verlieh ihren Gefühlen somit Ausdruck. Durch ihre Freundschaft mit der Regisseurin Eve Roth entstand die Idee aus ihrem Song ein Musikvideo zu produzieren. Dadurch entwickelte sich eine Vision, die bei Filmschaffenden anklang fand.

Moa Kilz

"salty, sweet"

Musik

Sinlges. In „salty, sweet“ verschmelzen Themen wie Liebe, Selbstfindung, Trauer und Einsamkeit zu einem warmen, runden Klang, der einen zum Träumen anregt und in die Musik eintauchen lässt. Mit Rhythmen wird man durch die Klangwolken aus einer Mischung von Singer-Songwriter Jazz und Indie Pop getragen. „salty, sweet“ ist eine Konzept-EP, was auch durch die Instrumentierung widergespiegelt wird. Durch das Zusammenspiel von Melodie, Rhythmik und Harmonie erhalten die 5 Songs ihren fließenden, entspannten Charakter.

Michelle Baraev

"Orchids"

Musikvideo

Das Musikvideo zum Lied "Orchids" von Mishe Mesh (Prod. Prodmonal) soll mithilfe von farblichen, tänzerischen sowie bildnerischen Elementen eine emotionale Öffnung repräsentieren und das Lied visuell begleiten: Der Sonnenaufgang, die zunächst geschlossenen, gefassten Bewegungen, die sich schon bald in ein impulsives, ausdrucksstarkes Tanzen verwandeln, die immer schärfer und klarer werdenden Aufnahmen und der Höhepunkt in einer Gelassenheit. Orchideen stehen stellvertretend als Symbol für Stärke und Entschlossenheit, sie repräsentieren in diesem Projekt die leitende Kraft, nicht aufzugeben, auch wenn das Leben das Verlangen danach manchmal provoziert.

Leonard Derakhshan

"Keyhan – CropTop/A Game"

Musik

Das Solokünstlerprojekt Keyhan wurde von dem Sänger und Komponisten Leonard Keyhan Derakhshan in die Welt gesetzt. Im Sommer 2021 kreierte er die Demoversionen der zwei Songs “A GAME” und “CROPTOP”. Diese unterschieden sich stark von seinen ersten zwei Solo-Releases “Routine” und “Bless it”. Der Plan war, nicht mehr die ganze Produktion zuhause mit dem fertigzustellen, was finanziell zur Verfügung stand, sondern dvon Anfang an in einem professionellen Studio zu arbeiten. Das Fiakka Studio hat sich dafür perfekt angeboten, da hier persönliche Verbindungen durch frühere Live-Konzerte vorhanden waren.

Lukas Eggers

"Songs for the Intoxicated"

Bildende Kunst, Musik

In "songsfortheintoxicated" thematisiert Rapper und Produzent _lukas eine düstere und psychedelische Nacherzählung seiner Erfahrungen im Nachtleben Wiens. Inspiriert von modernen HipHop sowie alternative Klangwelten bringen gitarrenlastige Beats eine spezielle Klangfarbe im Gegensatz konventionellen Trap Songs. Für dieses Projekt wurden Musikvideos und Kunstwerke speziell produziert.  

Teresa Engelits

"Old Patterns"

Film

Die Geschichte spielt in einer alten, heruntergekommenen Wohnung nach einem Überfall auf eine kleine lokale Bank, bei der Arlo und Yassin, die Wohnung als Übergabeort für eine illegale Bargeldtransaktion nutzen. Während sie auf eine Person warten, die das Geld abholen soll, fallen beide Figuren in alte Muster zurück, mit denen sie längst gelernt haben umzugehen. Misstrauen gegenüber dem anderen, Angst und Panik machen das Warten zu einer Achterbahn der Gefühle, die zur Erkenntnis der dunklen Realität führt, in der sich die beiden befinden.

Veronika Illinischna Artibilova

"Im Inneren bin ich ein Tiger"

Performance

Theater. "Im Inneren bin ich ein Tiger" ist ein Theaterstück und beschäftigt sich mit einer Liebe, die einen Rahmen finden muss, in dem sie existieren kann. Die Figuren des Stücks, die anfänglich überwältigt sind von der Intensität ihrer Gefühle, stellen neue Modelle auf, um ihre Emotionen ausleben zu können. Die Inszinierung ihrer Gefühle in der Form einer Reality TV Show gibt ihnen die Möglichkeit eine, wenn auch fiktionalisierte Beziehung zu leben. Doch ist das genug?

Lorenz Lanfranconi

"Sauvignon 2001"

Musik, Musikvideo

Die Debut-EP von Enzo Lanfranconi und Michèle Chmurnov enthält vier Songs und ein Musikvideo. Von den Beats über die Texte, das Mix/Mastering, das EP-Cover bis zum Musikvideo wurde alles selbst gestaltet.

David Maresch

"Musical Bruderherz"

Musik

Wir konnten eine Atmosphäre schaffen, in der sich junge Künstler:innen musikalisch sowie persönlich kennenlernen und ihre Kunst präsentieren konnten. Durch die finanzielle Unterstützung haben wir einen ganzen Tag planen können, an dem man ohne den Druck für ein gewisses Outcome kommen und gehen konnte, wann man will. Es gab einige musikalische Einlagen sowie Ausstellungen verschiedenster bildnerischer Kunst sowie viele gemeinsame Aktivitäten wie einen Impro Workshop, offene Leinwand und gemeinsames Weihnachtslieder-Singen. Eine Einlage des derzeitigen Stands meines Musicals wurde durch die jeweiligen Sänger:innen und Musiker:innen auch gezeigt. Es war eine wunderbare Stimmung im Raum den ganzen Tag über, in der man sich ausprobieren und seine künstlerische Welt offenlegen konnte, ohne den Druck eines frontalen Konzerts. Die Rückmeldungen waren auch sehr positiv und viele (mich inkludiert) haben so etwas in der Form noch nie erlebt, da man sehr selten solche Einblicke in ein künstlerisches Entstehen bekommt.

Patrick Dürer

"Astra"

Film

Astra ist ein 20-minütiger Science-Fiction-Action-Kurzfilm über ein menschen-ähnliches Wesen, das aus dem Orbit auf der Erde notlandet und daraufhin auf die Hilfe eines Menschen-Mädchens angewiesen ist. Der Außerirdische muss nämlich so schnell wie möglich wieder ins Universum gelangen, um eine aussterbende Spezies zu retten.

Lara Firulovic

"Colder Than Ice"

Musik, Musikvideo

Colder Than Ice ist ein Disco-Pop-Song, der dich zum Tanzen bringt, im Musikvideo jedoch eine dunkle Wendung enthält. Es geht um eine Person, die kalt wie Eis ist und die man nicht so leicht zum Schmelzen bringt.

Linda Meisel

"Voices United Vienna"

Musik

Konzert. Voices United Vienna ist ein Konzept, welches aufstrebende Musikschaffende und einen wohltätigen Verein (jedes Mal verschieden) innerhalb eines Konzertes aufeinander treffen lässt. Die Künstler*innen bekommen die Chance, ihre eigenen Stücke innerhalb eines Slots vorzutragen, sich mit anderen zu vernetzen und in einen genre-übergreifenden Austausch zu treten. Zwischen den Auftritten gibt es Moderationsphasen, in denen der jeweilige Kooperationspartner - bei dieser Edition war es der Verein "Login" - die Möglichkeit bekommt, sich und seine Arbeit vorzustellen, Beteiligungsmöglichkeiten anzusprechen und Communities zu erreichen, zu denen sie sonst tendenziell keinen Zugang hätten. Das Projekt schafft eine gemeinsame Basis, wo sich Newcomer-Support und soziales Engagement auf Augenhöhe begegnen und ein unterhaltsames, informatives, von gegenseitigem Respekt und Lebensfreude getragenes Erlebnis für jung und alt entsteht.

Hannah-Marie Bartsch

"Pink Flamingo"

Musikvideo

Das Musikvideo stellt die Geburt von drei Flamingos dar. In drei Teilen wird die Geburt emotional dargestellt - nicht nur durch die Verkörperung der Darstellerinnen, sondern auch durch musikalische Begleitung, die Emotionen wie Chaos oder Stress unterstreichen. Das Projekt soll Intimität und Emanzipation auf eine einzigartige Weise verkörpern und für seine Zuschauer:innen erfahrbar machen.

Yahya Rasuli

"Woom Woom"

Musikvideo

Im Video geht es um Autos, Motorräder und Rap-Technik.

Sebastian Binderberger

"Kevin Cool – Rasteirinha"

Film

Der Kurzfilm dokumentiert das Leben des Künstlers in seiner Heimat und nimmt lädt die Zuseher:innen auf eine Reise durch Mazedonien ein, bei welcher der Alltag in Kočani, dem Heimatdorf des Künstlers, dokumentiert und mit dem Musikstück verbunden wird.

Iegor Golovin

"Diptychon – Das Land vor und nach dem Krieg"

Bildende Kunst

Malerei. Die Inspiration zu diesem Projekt war das Erlebte. Ich habe das Land vor dem Krieg und dann in dem Kriegszustand gesehen. Die Gefühle, die ich damals zum ersten Mal in meinem Leben erlebt habe, haben mich und meine Kunst komplett geändert. Meine Werke zeigen das Land in zwei Zuständen und sollen beim Zuschauer die Vielfältigkeit an Gefühle erwecken.  

Maximilian Hornacek

"Rücksitz"

Musik

Gemeinsam mit einem Vokalisten wollte ich mein erstes Album als Produzent und Tontechniker veröffentlichen und dabei den Hörer:innen die höchstmögliche Qualität bieten. Beim finalen Audio-Schritt bin ich mit meinem tontechnischen Wissen aber an meine Grenzen gestoßen und habe mich dazu entschieden, das Album professionell, von einer anderen Person ‚mastern‘ zu lassen, wie in der Musikbranche üblich. Da ich als junger Künstler nicht das nötige Budget dazu hatte, war ich über die Unterstützung durch CASH.FOR.CULTURE sehr dankbar.        

Manuel Danczul

"Nie nur Ich"

Film

Ein Student namens Noah leidet unter Wahnvorstellungen. Es ist eine tägliche Herausforderung und Konfrontation. Denn er sieht, wie sich sein Zustand nicht nur auf seine Beziehungen, sondern auf sein gesamtes Leben auswirkt.

Livio Herzl

"Metanarkose"

Musikvideo

''Der neue Song "Ikarus" von Brown-Eyes White Boy ist eine melancholische Hommage an den antiken Helden Ikarus und seine tragische Geschichte. In dem Lied verwendet der Künstler die Metapher von Ikarus Flug zu nahe an die Sonne, um über die Gefahren von Drogenkonsum und falschen Freunden zu sprechen. Die sanften Klänge des Pianos, die Enzo Gaier beigesteuert hat, und der emotive Gesang von Brown-Eyes White Boy kreieren eine beeindruckende Soundkulisse. Der Song mahnt zur Vorsicht und warnt vor den Folgen, die falsche Entscheidungen haben können. "Ikarus" ist ein bewegender und nachdenklicher Song, der zum Nachdenken anregt und zugleich durch seine schöne Musik berührt.''

Anne Buschnegg

"Abenteuer im Schloss"

Film

"Work in Progress-Film" bei dem der Weg das Ziel ist. Ein improvisatorisches Filmprojekt von Anne Buschnegg

Valentino Kadric

"Number One"

Musik

Mit diesem Song möchte ein junger Mann seinem Traum, ein professioneller Rapper zu werden, ein Stück näher kommen.

Muhyddin Ayoub

"Habibo"

Musik

Habibo feiert mit „Mama“ seinen ersten Release! Aufgewachsen in Wien zwischen Hochhäusern wurde viel erlebt, was in diesem Song verarbeitet wurde. In diesem Musikprojekt werden die Schattenseiten der Straße behandelt und keinesfalls verherrlicht.

Emily Fisher

"Arrangement-Projekt Tonaufnahmen Konzert 25.06.22"

Musik

Tonaufnahmen. Arrangements für Vocal Groups und Chöre zu schreiben und sich die menschlichen Stimmen in seinem Kopf zu den digitalen Sounds während des Prozesses vorzustellen ist manchmal gar nicht so einfach. Umso schöner und erfüllender ist es, diese Songs dann real gesungen zu hören und zu recorden. Mit der Unterstützung von Cash for Culture konnten professionelle Aufnahmen im Rahmen eines Konzertes gemacht werden und eine Vielzahl an selbst geschriebenen Vocal Arrangements so einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.

Ali Akbar Jafari

"Shot"

Musikvideo

In dem Musik-Video geht es um zwei Jugendliche, die in einer Bar sitzen und einen chilligen Feierabend in einem Club verbringen wollen. Als sie zum Trinken anfangen merken sie, dass es Ihnen schlecht geht und komische Dinge passieren. Aki befindet sich auf einmal vor dem Spiegel, Sora hat auf einmal eine Liebesbeziehung mit der Kellnerin. Plötzlich befinden sie sich in einem Auto und wissen nicht, wohin es fährt. Dann sind sie wieder in einem Club und tanzen.  

Hindam Al-Khameesi

"Jack Connor: Revenge"

Film

Der Junge Jack wird verdächtigt einen Mord begangen zu haben, den er nicht begangen hat. Im Laufe des Filmes versucht er herauszufinden, warum und was die CIA in Wien zu suchen hat. Es kommt zu Konfrontationen....

Rabea Khaliqyar

"Cast away"

Film

Sara ist Regisseurin und Regieassistent ist Abraham. Sie suchen einen Schauspieler für ihren Film, doch sie finden keinen, der so richtig passt. Sie beauftragen eine Castingagentur. Die Chefin von der Castingagentur ist Hagar, die dann endlich wen für die Rolle findet. Aber es finden sich plötzlich zwei Schauspieler, die geeignet für die Rolle wären. Isaak und Ismael. Der Film steht für den Kinderwunsch, der Schauspieler*innen der dann endlich verwirklicht wird.

Philip Woloch

"Shine Your Light"

Medienkunst, Musik

Sinlge & Musikvideo. Nach einer Party fühlt sich Sarah wieder einmal von ihrem Leben überrannt. Derzeit läuft nichts wirklich so, wie es soll. In einem verlassenen Atelier bemerkt sie plötzlich, dass sie Gegenstände zum Leuchten bringen und der Kunst dort somit neues Leben einhauchen kann. Diese Fähigkeit transformiert nicht nur die Kunstwerke, sondern auch Sarahs Ausblick auf ihr eigenes Leben. Das Musikvideo zu dem von Phil Woloch geschriebenen Lied „Shine Your Light“ stellt ein künstlerisches Gesamtwerk dar, das bildende Kunst, Musik, Schauspiel und Film in sich vereint. Es soll motivierend sein und gute Stimmung verbreiten.

Samir Nazari

"Mit dir"

Musikvideo

CASH FOR CULTURE hat mich dabei bestärkt, ein professioneller Videoproduzent zu werden. Durch die Umsetzung meines Projekts, konnte ich in die Welt der Filmemacher eintauchen und das war für mich ein großer Erfolg.    

Elia Mathei

"Mix´n Master"

Musik

Mix‘n Master ist ein Kochstream Projekt mit live Gästen der Wiener und internationalen Musikszene.

Felix Katletz

"Instandsetzung, Zuschaustellung eines Wandreliefs"

Bildende Kunst

Wandrelief. Ein zebrochenes Wandrelief einer Venus wurde restauriert und vervielfältigt. Eine dieser Kopien wurde an verschiedenen Plätzen in Wien aufgehängt und abgefilmt. Außerdem wurden Fotos vom Relief gemacht, welche für einen Siebdruck auf Büttenpapier verwendet wurden.

Cosmina Fusu

"Spite"

Musikvideo

Musikvideo. Das Musikvideo zeigt 24 Stunden im Leben der Protagonistin, die gerade eine schmerzhafte Trennung von ihrer Ex-Partnerin hinter sich hat. Wir sehen wie sie in einen depressiven Zustand fällt und dem Verlust nachtrauert. Nach einer gewissen Zeit kommt ihre Beste Freundin um nach ihr zu sehen. Sie versucht sie aufzumuntern. Unsere Protagonistin möchte ihre Ex anrufen, doch die Beste Freundin schnappt ihr das Handy weg. Sie lenkt sie mit einer Wohnzimmertanzparty ab. Dann legt sie einen Arm um ihre Schultern und dreht sich mit ihr zum Spiegel um. Sie gibt ihr einen aufmunternden Pep-Talk und hilft ihr auf dem Weg der Selbstfindung. Im Song wiederholt sich am Ende der Satz “I still have myself” und das ist die Hauptaussage des Videos. Hier geht´s zum Video.

Elias Ajabi

"what did i get myself into"

Musik

EP. Der Wiener Musikproduzent AJ is online präsentiert gemeinsam mit dem Rapper Skinny B seine neue EP "what did i get myself in to". Das Projekt umfasst fünf Songs, die die Genregrenzen von Hyperpop und Anti-Pop ausloten. Die Tracks verbinden futuristisches Sounddesign, verzerrte Vocals und experimentelle Songstrukturen mit emotionaler Tiefe. Inspiriert von Künstlern wie Aries und ericdoa, greifen die Songs universelle Themen wie Herzschmerz, Verlust und Melancholie auf und verknüpfen sie mit modernen Klangwelten. Mit dieser Produktion wird ein innovativer Beitrag zur heimischen Musikszene geleistet, indem sie die experimentellen und progressiven Elemente von Hyperpop in einem europäischen Kontext verankert. Das Projekt vereint internationale Einflüsse mit lokaler Kreativität und zeigt das Potenzial österreichischer Künstler*innen, sich auf globaler Ebene zu positionieren. Die EP "what did i get myself in to" wird im Frühling 2025 erscheinen.  

Kaan Okcu

"Immer an deiner Seite"

Film

Kurzfilm. Der Kurzfilm „Sumpf: Immer an deiner Seite“ beschäftigt sich mit Altersunterschieden und zeigt, dass wahre Verbundenheit keine Frage der Generation ist. Trotz unterschiedlicher Lebenswelten erleben die Protagonisten gemeinsame Momente voller Freude und Verständnis. Der Film vermittelt auf emotionale Weise, dass Freundschaft und Spaß zeitlos sind und Altersgrenzen spielerisch überwunden werden können.

Laura Diego

"The Cough Song"

Musikvideo

Musikvideo. Das Projekt „The Cough Song“ wurde erfolgreich umgesetzt und verbindet Musik und visuelle Kunst zu einem ausdrucksstarken Musikvideo. Ziel des Projekts war es, durch eine kreative Inszenierung das Thema emotionaler Befreiung zu verarbeiten und den Song „The Cough Song“ in Szene zu setzen. Hier geht´s zur Musik.

Leo Ehrenthal

"Zwischen Fußböden und Fensterbrettern"

Musik

Single. Leo Ehrenthal ist Stimme, Gitarre und Liedertexte, in denen er versucht, die kleinen Sachen großzureden und mit Alltagsfragmenten den Kopf zu lüften. Er will von allem singen, was da ist, und noch lieber von dem, was da sein sollte. Vom Festhalten, Wegwünschen, Antriebfinden; vom Übermalen und Fragenstellen. Er findet sich dort ein, wo es Platz gibt, zwischen Fußböden und Fensterbrettern, zwischen ganz laut und ganz leise, zwischen den dunklen Farben und Sommerluft. Nach vielen Jahren der Open-Stages und Freiluftkonzerte wird nun auch die erste Single professionell aufgenommen und veröffentlicht. "Zwischen Fußböden und Fensterbrettern" handelt von all jenen Beziehungen, die zu viel auf einmal und doch nie genug sind.

Lara Cvetana

"Es ist OKAY man selbst zu sein"

Musikvideo

Musikvideo. Die Entstehung vom Musikvideo "Es ist OKAY man selbst zu sein", das zu dem Song OKAY gehört, markiert einen bedeutenden Moment im Leben der Figur, deren Geschichte erzählt wird. Es ist eine Hymne an Selbstakzeptanz und Authentizität, die nicht nur ihre eigene Reise reflektiert, sondern auch eine Botschaft an andere sendet, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Was den Zuschauern Zeit gibt, über die erlebten Botschaften und Emotionen nachzudenken.    

Mena Plankensteiner

"BIG BAND JUNGLE"

Musik

Konzert. "Jumping Jungle ist eine von Jugendlichen selbst geführte Jazz/Funkband aus Wien. Wir hatten heuer die Idee, zusammen mit anderen jungen Musiker*nnen, die wir teilweise nur kurz oder gar nicht kannten, eine erste von den Jugendlichen selbst gestaltetet Jugend-Bigband in Wien zu starten. Die Arrangementarbeit und die Organisation waren ziemlich anstrengend, aber wir hatten sehr viel Spass und die Arbeit hat sich gelohnt. Das Abschlusskonzert im Porgy und Bess war super besucht und ein tolles Konzert, mit dem wir auch selber sehr zufrieden waren. Hoffentlich wird das grosse Projekt im nächsten Jahr für weitere Konzerte gebucht (das ist ja bei so vielen Leuten nicht so einfach…). Bei den Proberaum-/Druck-/Versicherungskosten war der Förderung der Basis.Kultur.Wien eine grosse Stütze, die uns viel Druck weggenommen hat! DANKE!" Hier geht´s zum Konzertmitschnitt.  

Valentino Gallo

"25: Die Kunst der Selbstreflektion"

Musikvideo

Musikvideo. Mentale Auseinandersetzungen und tiefgründige Probleme junger Menschen der neuen Generationen sind ein Thema, welches im Leben von Singer/Songwriter Vilou eine enorme Rolle spielte. Das Video für "25" ist eine Reise durch die Dramatisierung und die darauf folgende Reflektion eines Jugendlichen. Wird er die Antworten finden, die er sucht? Hier geht´s zum Video.  

Fabio Merstallinger

"Heute mal offline? Innen Bim-Tag"

Film

Kurzfilm. “Heute mal offline?” beleuchtet die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf menschliche Interaktionen. In einer morgendlichen Straßenbahnszene sind die Fahrgäste in ihre Smartphones vertieft, wodurch soziale Isolation und Entfremdung entstehen. Im Mittelpunkt steht ein Junge, der sich ohne Smartphone verloren fühlt. Die Handlung zeigt, wie kleine Gesten positive Veränderungen bewirken können und wie wichtig zwischenmenschliche Verbindung in unserer modernen Gesellschaft ist. Der Film ruft dazu auf, bewusst auf andere Menschen zu achten und die isolierende Wirkung digitaler Geräte zu hinterfragen.

Emilia Kurka

"Look Alive, Honey"

Musikvideo

Musikvideo. Orange Skies sind eine all-female Pop-/Rock-Band, die seit 2021 gemeinsam Musik macht und auftritt. Der Song "Look Alive, Honey" handelt von Situationen wie Catcalling und alltäglicher Sexualisierung von Frauen. Hier geht´s zum Video.

Moritz Treibenreif

"Ich habe zu lange auf mir selbst geschlafen"

Musik

Musik. "Mit 'Ich hab zu lange auf mir selbst geschlafen' beantwortet sich die Frage von selbst: Soll ich überhaupt noch 'Mucke machen'? Vor einem Jahr etwa habe ich angefangen, alleine Musik zu veröffentlichen und möchte mit dieser EP meine Gedanken und Eindrücke in Musik verwandeln." Hier geht´s zur EP.

Nicolas Dolzer

"13"

Bildende Kunst

Bildende Kunst. "13" ist eine Serie bestehend aus 13 Ölgemälden, die auf verschieden Arten und mit verschieden Werkzeugen auf aktuelle und generelle Missstände innerhalb der Institution römisch-katholische Kirche hinweisen.

Natalie Schießwald

"Der Auszug"

Film

Kurzfilm. Der Film „Der Auszug“ thematisiert eine toxische Eltern-Kind-Beziehung zwischen einem jungen Mann und seiner Mutter. Um diese toxische Beziehung zu entkommen, beschliesst der Protagonist des Filmes seine Sachen still und heimlich zu packen und zu verschwinden. Jedoch weckt er ungewollt seine Mutter auf und er muss sich ihr ein für allemal stellen. Hier geht´s zum Film.

Marie Nsimba

"Mami Wata"

Design

Mode. "Am 29. Juni 2024 fand meine Ausstellung im Atelier der Künstlerin Ihunanya Egbonu statt. Dabei wurde mein Design präsentiert (Rock & Durag). Mein Design war auf kunstvollen Fotografien der Fotografin Danaide Miranda zu sehen. Mein Ziel war es, mit dieser Kollektion den kulturellen Austausch in der Wiener Szene zu fördern und durch meine Designs meine persönliche Weltanschauung zu vermitteln. Mami Wata, eine afrikanische Wassergöttin und Wassergeist, die vor allem von den Fon, Ewe und im haitianischen Voodoo verehrt wird, stand dabei als zentrale Inspiration. Sie wird oft als halb Mensch, halb Fisch dargestellt – eine Meerjungfrau, die sowohl die Kraft als auch die mystische Schönheit des Wassers verkörpert. Mami Wata war die Muse hinter meinen Entwürfen und brachte eine tiefgründige Symbolik in meine Kollektion ein."

Anna Thurner

"HFV EOTO CAMP"

Tanz, Workshop

Tanzcamp. Das HFV EOTO (Each One Teach One) Camp 2025 war ein dreitägiges Tanzcamp, das vom 10. bis 12. Januar 2025 stattfand. Es bot eine Mischung aus Tanz, Lernen und sozialer Interaktion für insgesamt 57 Teilnehmende im Alter von 10 bis 40 Jahren aus Österreich, Schweiz, Deutschland und Tschechien. Das Programm umfasste eine Welcome Jam, einen Haupttag mit Workshops und eine Chill-out Jam. Besonders war, dass die Workshops teils von eingeladenen ‚Teachern‘ und teils von den Teilnehmenden selbst geleitet wurden, was den Wissensaustausch und die Stärkung innerhalb der Community förderte. Das Camp erreichte seine Ziele: die Community zusammenbringen und zu stärken, so wie Hip-Hop Freestyle für ALLE zugänglich machen, gemeinsames Wachsen und Hip Hop Freestyle sichtbar machen.

Hannah Hinsch

"Die Köpferin – EP Club der Harmonie"

Musik

EP. "Die EP des Clubs der Harmonie stellt eine Fusionierung verschiedener musikalischer Richtungen da, unter anderem Jazz, Pop, Klassik, Hip-Hop, Trip-Hop, Prog-Rock, Ambient und modern-experimenteller Musik mit leichten Metal-Einflüssen. Die Texte sind feministisch-gesellschaftskritisch und surrealistisch inspiriert. Mein Fokus bei diesem Album liegt auf der Austestung der Grenzen zwischen Wahnsinn und Wahrheit. Mein Ziel ist es Hörer*innen mit allen musikalischen Vorlieben zu überraschen."

Benjamin Posselt

"Fiction Film Brunch"

Film, Vernetzung

Vernetzung. Im Zeitraum vom Juni bis Dezember fanden im Top Kino vier erfolgreiche Termine des Fiction Film Brunchs statt. Zwei Termine fanden mit besonderen Vortragenden (Mark Gerstorfer, Preisträger des Student Academy Award Gold und Clara Stern, renommierte Regisseurin) statt, die beiden anderen Termine mit einer Filmvorführung und einem besonderen “FFB Project Pitch“, an dem die Besucher*innen die Chance bekamen, der Community ihre eigenen Projekte vorzustellen

Kasper Langeder

"S.O.S – Sliders of Society"

Ausstellung, Wissenschaft

Interaktive Wandinstallation. S.O.S – Sliders of Society ist eine interaktive, wissenschaftlich fundierte Wandinstallation, die die Komplexität unserer Gesellschaft sichtbar macht. Überdimensionale Slider stehen für zentrale Faktoren wie Bildung oder Bevölkerung. Ihre Bewegung beeinflusst andere Werte und verdeutlicht so die wechselseitigen Zusammenhänge unserer Welt. Die Installation wurde im Rahmen des ARS Electronica Festivals ausgestellt. Weitere Informationen findest du hier.

Ana-Maria Minculete

"Daze"

Kurzfilm

Kurzfilm. Es wurde ein Kurzfilm entwickelt, der die Genres Dark Psychology, Horror und Thriller kombiniert. Alles beginnt harmlos. Freunde sind zu Besuch bei der Protagonistin. Diese verabschieden sich und die Protagonistin bemerkt erst später, dass die Eingangstür einen Spalt weit geöffnet ist, woraufhin sie diese gleich zusperrt. Sie will ein Buch lesen, plötzlich taucht eine fremde Person auf. Es passieren paranoide und verwirrende Dinge.

Kaddy Jatou Maria Camara

"Queer und Flinta*Hip Hop Session"

Tanz, Workshop

Tanzworkshop. "Wir wollten einen sicheren Trainingsort für Queere und Flinta* Personen innerhalb der Wiener Hip Hop Freestyle Szene schaffen. Unser Ziel war es einen Austausch innerhalb der Community zu fördern und einen Safer Space zu kreieren. Die Sessions waren sehr gut besucht. Von Profi-Tänzer*innen zu Anfängern war alles dabei. Durch diese bunte Mischung konnte ein Austausch untereinander stattfinden und sowohl tänzerisch als auch in Gesprächen. Wir haben uns Ziel erreicht, es war ein Erfolg."

Maximilian Morawetz

"Projekt M.T.A"

Musikvideo

Ein professionelles Musikvideo wurde gedreht, geschnitten und veröffentlicht.

Fiona Vitek

"Reverse Catcalling"

Kunst Ausstellung, Medienkunst

Animation/Audiovisuelle Ausstellung. Das Anliegen des Projekts war, das Thema Catcalling der Bevölkerung näherzubringen und einen Diskurs anzuregen. Zwölf weiblich gelesene Personen wurden digital gezeichnet und animiert und mit einer 360° Audiospur verbunden. Weiters wurde eine audiovisuelle Ausstellung geplant und umgesetzt.

Maxi Nagl

"Maxi Nagl Tape #1"

Musik

Musik. Am 27. Juni veröffentlicht Maxi Nagl sein neues Producer Tape – ein düsteres, emotionales Werk mit sechs Tracks und handverlesenen Feature-Gästen. Entstanden in den kalten Monaten Herbst und Winter, transportiert das Projekt genau diese Stimmung: Kälte, Tiefe und eine unterschwellige Melancholie. Das Tape bewegt sich zwischen dunklem Ambient, glitchigen Elektronik-Elementen und einer zerbrechlichen Pop-Ästhetik. Es erforscht die Grenzen klassischer Beatproduktion und klingt dabei zugleich roh, experimentell und atmosphärisch dicht. Jeder Track wirkt wie ein Fragment einer größeren Erzählung – ein bewusst produziertes Gesamtwerk, das digitale Härte und intime Wärme miteinander vereint.

Die erste Single „Verletzt“ mit Yelus feat. Moonvers erschien bereits am 9. Mai und gibt einen Vorgeschmack auf die verletzliche und zugleich kompromisslose Klangwelt des Projekts.

Artur Schernthaner-Lourdesamy

"Trauer als erzählende Praxis"

Installation

Ausstellung. Dem Trauern wird sich in reisender, kollektiver und erzählender Praxis angenähert. "Am Anfang entstand ein Trauer-Kit - eine physikalische Manifestierung - das zu Ausflügen eingepackt wurde, um an dem Projekt zu arbeiten und Ausflüge als nicht-trauer Ausflüge zu markieren, indem ich die aus Leinen genähte Tasche im Quartier ließ. Ein wichtiges Werkzeug wurde auch das Gespräch mit Fremden und Menschen mit lokalem Wissen und Erfahrungen. Dieses Planen, Packen, Suchen und Reisen wurde zu einer fruchtbaren immateriellen Praxis und Grundlage für materielle Schaffensprozesse."

Ioana Lara Voicu

"Die Tage, die uns bleiben"

Film

Film. Die Tage, die uns bleiben" erzählt die bewegende Geschichte von fünf 18-jährigen Freunden, die sich nach ihrem Schulabschluss in Wien ein letztes Mal treffen, bevor sie alle ins Ausland gehen, um dort zu studieren. Was als Abschiedstreffen beginnt, entwickelt sich zu einer intensiven gemeinsamen Reise durch die letzten Tage, die sie noch miteinander haben. In diesen Tagen erleben sie all das, was sie sich schon immer vorgenommen hatten, geben sich gegenseitig Mut und lernen, ihre Ängste vor der Zukunft zu überwinden. Der Film greift Themen auf, die seit der Corona-Pandemie noch relevanter geworden sind. Viele Menschen fühlen sich isoliert, wissen nicht mehr, wie man sich richtig sozialisiert und glauben, dass sie alles allein schaffen müssen. Doch das Leben besteht aus Gemeinschaften. Und Freundschaft ist eine der wertvollsten Verbindungen, die uns hilft, Herausforderungen zu bewältigen.

Sophia Kebo

"Projekt-Tag: Illusionary Dance Styles"

Performance, Tanz, Workshop

Projekttag. Ein Tag der den "Illusionary Dance Styles" gewidmet war. Ziel war es, die Freestyle Community in Wien zusammenzubringen und dabei auch jüngere Generationen und Anfänger*nnen einzubeziehen. Zwei Tänzer*nnen aus dem Ausland wurden eingeladen, die schon lange Teil der Freestyle Szene sind und die mich selbst in meinem eigenen Tanzen sehr inspirieren. Meine eigene Erfahrung und Begeisterung fürs Tanzen teilte ich innerhalb eines offenen Kurses und einer Performance.

Lisa Sophia Penzinger

"My Shadow"

Fotografie

Fotografie. Die Protagonistin sitzt auf einer Party, isoliert von allen anderen, andersfarbig (blau/lila) beleuchtet als die tanzenden Gäste (rot). Sie wirkt traurig und abwesend. Die Eindrücke um sie herum werden ihr zu viel, sie verlässt die Party und läuft durch die regennassen Straßen. Plötzlich glaubt sie, ihre Ex zu sehen, doch niemand ist da. Panisch rennt sie vor ihren Erinnerungen davon. Zuhause zündet sie Kerzen an. Die Gestalt ihrer Ex erscheint, verschwindet aber als die Kerzen abbrennen.

Alice Prosser

"Bleistiftstriche"

Film

Spielfilm. Eine Urlaubspension am Rand der Stadt: Sehnsucht und Sommerhitze drücken auf Cora und suchen in Farben ihren Ausdruck. Als die Französin Emma einzieht, verschwimmen die Linien von Coras Porträt, wie die Grenze zwischen Du und Ich.  

Markus Dürnberger

"Stadtfahrt EP Markus Mathers"

Film

Musik. Die Stadtfahrt EP von Markus Mathers ist eine musikalische Reise durch die urbane Großstadt Wien. Das Projekt fängt die Essenz des Lebens von jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen in der Stadt ein. Jeder Track ist wie ein Moment im urbanen Alltag, der mal in einem hektischen Pulsschlag, mal in einem ruhigen Augenblick verankert ist. Mit einer Mischung aus Rap und Trap Elementen lädt die EP die Zuhörer ein, sich in der Atmosphäre der urbanen Umgebung zu verlieren. Die EP umfasst insgesamt sechs Tracks, die sich nicht nur durch ihre musikalische Atmosphäre auszeichnen, sondern auch durch ihre rhythmische Erzählweise. Hier geht´s zur Musik!

Maximilian Geyer

"Scovilla Tryouts"

Event

Event. Das Event fand in der Sargfabrik statt. Es fanden Live-Performances statt, die Künstler*innen wurden aber auch interviewt. Nach jedem Auftritt wurden Fragen zur Person gestellt. Vor dem Interview musste der Künstler/die Künstler*in eine Chilli essen, bevor er/sie die Frage beantworten durfte. So wurde die Stimmung gelockert und die Künstler*innen redeten frei heraus.

Karl Jakob Schäfer

"Bakhmaro Photo Projekt 2024"

Fotografie

Fotografie. Das Dorf Bakmaro liegt nahezu unberührt in den Bergen Georgiens. Investitionen in ein Bauvorhaben vor Ort werden das Erscheinungsbild dieses Ortes bald drastisch verändern. Mit Unterstützung des Education and Development Fund of Guria werden wir ein Bild dieses Dorfes fotografisch und filmisch festhalten, das es so bald nicht mehr geben wird

Leonie Fritsch

"Hausfrauenverstand"

Theater

Theater. HAUSFRAUENVERSTAND ist ein in satirisch-musikalisches Theaterprojekt, welches sich mit der Darstellung von Geschlechterrollen in Werbungen der 1950er-Jahre auseinandersetzt. Die Handlung: Zwei Paare, gefangen in gesellschaftlichen Erwartungen, erleben einen Kontrollverlust, als die „Lustpille“ ihre Welt erschüttert. Das Stück entfaltet über einen Abend hinweg eine Mischung aus groteskem Humor, Musik und scharfer Gesellschaftskritik. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen, Macht und Selbstbildern, denn das Private ist politisch, sowohl damals als auch heute. Hier geht´s zum Trailer.

Martin Husar

"ROCKxROLL"

Musik

EP. "Ich bin MART und habe Anfang 2024 ein Musikprojekt gestartet. In meinen Songs verbinde ich Rock-, Pop- & Rapmusik und versuche aus zeitgenössischen Texten und lauten, dynamischen Gitarrenriffs einen neuen, fetten Sound zu schaffen. Dabei berufe ich mich häufig auf Elemente aus dem Sprachgesang, sowie authentischen Instrumentalisierungen und kickende Drumbeats. Als Gitarrist ist es mir wichtig, einen Sound zu entwickeln, der sowohl meinen Einflüssen aus der Rockmusik gerecht wird als auch Formen der HipHop-Kultur annimmt, um relevante und qualitative Musik zu produzieren, mit der sich junge und gleichgesinnte Menschen identifizieren können." Hier geht´s zum Video.  

Marlena Stolze

"Wir haben andere Sorgen"

Film

Film. Zum 70. Geburtstag von Opa Hans versammelt sich die Familie zum Feiern. Leider ist die Stimmung in der Familie nicht harmonisch, wie es Ema, die Enkelin und Protagonistin, es sich wünschen würde. Während sich alle Familienmitglieder am Esstisch weiter in die Haare geraten, bemerkt sie als einzige den Sturm, der vor dem Haus aufzieht. Doch anstatt das die Familie ihr hilft, das Haus sturmsicher zu machen, streiten sie weiter. Denn sie haben andere Sorgen.

Nóra Engelputzeder

"SONNTAG"

Bildende Kunst

Ausstellung. ”SONNTAG“ is a three-day group exhibition which creates a collective event full of art, connection and peacefulness. It centers the community aspect of art and its potential to bring people together for having a good time and enjoying themselves. Carefully curated, over twenty artists with different relations to art were shown at the event organized by Nóra Engelputzeder.  

Elias Illig

"Yosho – Eigentlich"

Musikvideo

Musikvideo. "Das Musikvideo zu „Eigentlich“ ist eine weitere Reise in die Gefühlswelt von Yosho, das visuell durch mehrere Überschneidungen an „Andere Stadt“, dem ersten Musikvideo der Reihe, anknüpfen soll, jedoch im Gesamten für sich allein steht. Visuell halten wir uns abwechselnd in einer marsähnlichen Landschaft und in einer stilvollen, ruhigen Wohnung auf. Der Künstler ist nur isoliert zu sehen, was die Melancholie ihm Lied deutlich untermalt. Die Gefühlswelt des Musikers und sein Umgang mit seiner Gefühlswelt wird von den Bilder abstrakt und auch wortwörtlich unterstützt." Hier geht´s zum Video.  

Mohammed Haddad

"wesh – Teil 1"

Musikvideo

Musikvideo. Ein 22-jähriger Algerier lebt in Wien und träumt davon, Fußballprofi zu werden. Sein Leben nimmt jedoch eine dramatische Wendung, als er eine schwere Verletzung erleidet, die seine Karrierepläne zunichtemacht. Gleichzeitig steht er vor der Herausforderung, alleine für seine kleine Schwester zu sorgen. Um finanziell über die Runden zu kommen, sieht er sich gezwungen, an einem Überfall teilzunehmen, um dringend benötigtes Geld zu beschaffen. Diese Entscheidung stellt sein Leben auf den Kopf und führt ihn auf einen gefährlichen Pfad, während er versucht, sowohl für sich als auch für seine Schwester eine sichere Zukunft zu sichern. Hier geht´s zum Video.  

Hannah Gratz

"grüne augen lügen"

Musikvideo

Musikvideo. Die lesbische Künstlerin kleinabaoho singt in ihrem Song „grüne augen lügen“ vom Verliebt-Sein und dem Verletzt-Werden. Gemeinsam mit der Videographin Leonie Zettl wurde ein Musikvideo zum Song produziert und innerhalb des Projektes wurde dieses geschnitten und mit einem einzigartigen Color Grading-Stil versehen. Im Video ist die Sängerin auf einem Roadtrip und singt sich in ihrem roten Auto die Gefühle aus dem Leib. Hier geht´s zum Video.  

Noah Höller

"Vienna Fewer"

Design

Raumgestaltung. "Nachdem ich mir den Petersplatz angeschaut habe und vom dortigen Verwalter gehört habe was und wie ich die verschiedenen Räume beschmücken und umdekorieren darf, habe ich mich in ganz Wien auf die Suche gemacht um den 70s Vibe auf die dort gehaltene (Vienna Feaver) Party zu bringen. Mit Planzen, Tapeten, Schallplaten und Lichtern habe ich mit ein wenig Hilfe und dem Feedback eine sehr gute Arbeit geleistet." Ziel des Projekts: "Das perfekte Ambiente, welches ich mir erhofft habe umzusetzen und die 70er Jahre in ein sonst sehr kahl aussehendes Areal zu bündeln."  

Selina Meier

"Daddy´s Favourite: Monsta Energy. A Fairytale"

Performance

Theater. Was ist Energie? Wie ist es dazugekommen, dass die kapitalistische Welt einen Energiebegriff erschaffen konnte, welcher jegliche Formen der Energiegewinnung, sei es nun Schlaf oder Erdölförderung vereint? „Anhand eines Theaterstücks untersuchen wir kritisch die Genealogie des zeitgenössischen, westlichen Verständnisses von Energie und der sich im Mittelpunkt unseres gesellschaftlichen Diskurses befindenden Energiekrise. Das Stück dient als Spiegel für den hochkomplexen Energie-Kosmos und ermöglichte es uns, durch ein Wechselspiel von Ernsthaftigkeit, Betroffenheit sowie Humor, Problematiken und Verstrickungen der heutigen kapitalistischen Welt zu veranschaulichen.“  

Ulrich Leitner

"Yikes!"

Film

Film. Als die 17-jährige Zala eine Mafiaschuld begleichen muss, wird sie in das Atelier des 29-jährigen Oskar gelockt. Zwischen staubigen Perserteppichen und schmierigen Ledersesseln findet sie sich neu in der Welt, die sie umgibt.  

Sophie Gollegger

"Winterwald"

Film

Film. Der Kurzfilm Winterwald beschäftigt sich auf abstrakte Art und Weise mit Suizidalität bei Jugendlichen und fängt eine Zwiegespaltene Stimmung ein, welche die Ambivalenz der Suizidalität reflektiert. An drei Tagen gedreht, wurde von Sonnenschein über Regen und Schnee alle Stimmungen eingefangen.  

Hanna Teglasy

"New Year – New Project"

Bildende Kunst, Design

Fotografie & Mode. Dieses Projekt zeigt, dass Nachhaltigkeit und Stil Hand in Hand gehen können. Es ist wichtig, das Bewusstsein für die Umwelt zu stärken und zu zeigen, dass Second Hand nicht bedeutet, auf Qualität oder Stil verzichten zu müssen. Durch die kreative Arbeit und das Engagement junger Menschen wurde etwas geschaffen, das die Wahrnehmung von Second Hand Mode verändert und als eine attraktive alternative zur Fast Fashion präsentiert.  

Eidel Malowicki

"Stammtischtheologie"

Literatur

Essay-Wettbewerb. Das Projekt fordert junge Erwachsene aus christlichen, jüdischen und muslimischen Kulturkreisen auf, sich mit Off-Topic-Glaubensthemen in einem Essay-Wettbewerb auseinanderzusetzen. Die 10 Gewinner:innen werden von einer internationalen Jury bewertet und ihre Ideen werden auf einem Scientific Poster präsentiert. Sie können Feedback sammeln und ihre endgültigen Essays verfassen, die in bedeutenden Zeitschriften publiziert werden. Ziel ist es, den Austausch und die Diskussion zwischen jungen Menschen aus verschiedenen religiösen Gemeinschaften zu fördern und einen Raum für unkonventionelle Themen zu schaffen.  

Walentina Ammann

"Haare"

Film

Künstlerische Dokumentation/Film. Was hat Haar für einen Einfluss auf Weiblichkeit? Und wo ist die Grenze zwischen Familie und eigener Identität? Diesen Fragen widmet sich die künstlerische Dokumentation „Nest“. "Durch das Aufsetzen einer Perücke, die aus meinem Haar besteht, kommen die weiblichen Mitglieder meiner Familie in Interviews zum Reden und Reflektieren über den persönlichen Stellenwert von Haar in ihrem Leben. Kurze Einschnitte zwischen den Interviews zeigen die Transformation meiner eigenen Haare, um so immer wieder zur Anfangsfrage von Identität zurückzukommen." Hier geht´s zum Film.  

Tobias Apfelbeck

"Down the Rabbit Hole"

Bildende Kunst

Gruppenausstellung. Down the Rabbit Hole war eine Gruppenausstellung, welche vom 28. bis 30 Juni 2024 im Chateau Rouge im 12. Bezirk stattfand. Sechs junge Künstler:innen stellten gemeinsam ihre Werke aus, welche von Zeichnungen über Malerei und Druck bis hin zu Filminstallationen reichten, sich jedoch alle auf ihre eigene Art mit dem Thema des Unterbewussten und Träumerischen befassten. Mit Livemusik der Band „best boyfriends“ bei der Vernissage wurde für Stimmung gesorgt. Das Event wurde als Möglichkeit konzipiert, vor allem junge Menschen zu erreichen und Verknüpfungen herzustellen."

Laura-Alica Wallner

"Signale – Ende"

Musikvideo

Musikvideo. Synopsis - In den verborgenen Tiefen Wiens entfaltet sich ein Musikvideo von faszinierender Schönheit und intensiver Emotionalität, als zwei Welten aufeinandertreffen. In einem großartigen, gedimmten Keller haucht eine fesselnde Drag Queen mit einem hypnotischen Tanz Leben ein. Während ihrer Darbietung inspiriert der dunklen Musik der 80er Jahre, werden vier unterschiedliche Zuschauer von ihrer betörenden Performance in den Bann gezogen, und ihre Gesichter spiegeln die Verwandlung von Faszination in Neugier wider. Mitten in der Pracht und den geheimnisvollen Schatten des weiten Kellers herrscht eine Atmosphäre der Rätselhaftigkeit, die die Szenerie eindrucksvoll prägt. Zeitgleich verwandelt sich der Keller in eine Bühne für eine parallel verlaufende Erzählung: Schatten von drei Bandmitgliedern, die ihre eigene Suche durchführen, werfen einen Hauch von Misstrauen auf ihre zielgerichteten Handlungen. In diesem beeindruckenden Aufeinandertreffen der Welten entfaltet das Musikvideo eine packende Geschichte. Dabei verwebt es auf einzigartige Weise die Anziehungskraft der Drag-Performance mit dem geheimnisvollen Streben der Band. Die eigenartigen und beunruhigenden Bewegungen, begleitet von den ständig präsenten Schatten, verstärken das Gefühl der Neugier und hinterlassen die Zuschauer von dieser Vorstellung gefesselt und verzaubert. Hier geht´s zum Video.  

Johanna Siebert

"Wenn ich den Mund öffne und die Augen schließe"

Film

Kurzfilm. Die Handlung des Kurzfilms konzentriert sich auf Pina und Lilly, die mit ihren Freundinnen die Rauhnächte in einer Hütte feiern. Während des heidnischen Festes gerät nicht nur die düstere Stimmung außer Kontrolle, sondern auch die Beziehung zwischen Pina und Lilly nimmt eine unerwartete Wendung. Die Initiatorinnen des Projekts verfolgten eine besondere Perspektive auf den Entwicklungsprozess von Geschichten. Ihr Ziel war es, nicht nur als Darstellerinnen, sondern auch als Autorinnen, Produzentinnen und Bühnenbildnerinnen aktiv am gesamten kreativen Prozess beteiligt zu sein. Dabei war es ihnen wichtig, klassische Kategorien zu überschreiten und eine Geschichte zu erzählen, die ihre eigene Perspektive und Erfahrung widerspiegelt.  

Azem Azemaj

"Playboys Cry"

Musik, Musikvideo

Musik & Musikvideo. "Mit Playboys Cry will ich dem toxischen Männerbild entgegenwirken und dem Narrativ, dass Männer nicht weinen oder dass Menschen, die weinen nicht tough sind dekonstruieren. Ich rappe in dem Lied von positiven Erinnerungen aber auch Migration, Kriegserfahrungen meiner Familie und Armut. Das Leben ist nicht immer einfach und es gibt viele Dinge im Leben, die uns zum Weinen bringen können und dazu gebracht haben. Das bedeutet noch lange nicht, dass wir nicht tough sind. Wir haben diese Schwierigkeiten überstanden und lassen uns nicht so schnell runterkriegen, wir sind Playboys, die weinen." Hier geht´s zum Video.  

Helena Linnert-Fuller

"Peculiar Wednesday"

Bildende Kunst

Mulitmedia-Installation. "We invite you to enter our immersive mystical space. Play, experience, and become a part of our surreal dreamworld." Peculiar Wednesday ist ein fortlaufendes Forschungsprojekt zur Gestaltung eines immersiven Ausstellungsraums. Acht Tage lang wurde ein Raum als Multimedia-Installation aus Skulpturen, Texturen, Gerüchen, Klängen und Geschmäckern aufgebaut. Während es zweifellos notwendig ist, uns mit unserer aktuellen Realität der sich verschärfenden Krise zu konfrontieren, erleben wir eine überwältigende Informationsflut. Ich bin erschöpft und sehne mich nach einer Pause. Im Gegensatz zu den oft isolierenden virtuellen Realitäten, TikTok und CGI-generierten Fantasiewelten sehne ich mich nach einem analogen Raum. Einem Raum, der greifbar ist, sinnliche Erfahrungen bietet und die Verbindung mit anderen Menschen ermöglicht. Inspiriert von Filmsets aus den 70er bis frühen 2000er Jahren habe ich interaktive Skulpturen gebaut und untersucht, wie meine Bildsprache das unheimliche, traumartige Gefühl unserer Realität, die von sich verschärfenden Krisen geprägt ist, erfahrbar machen kann. Das Publikum wurde dazu eingeladen, diesen Raum mit all seinen Sinnen zu erleben und mit ihm zu interagieren. Der Schwerpunkt wurde hier auf die spielerische Gegenüberstellung von „natürlichen“ und „künstlichen“ Materialien gelegt.  

Noelia Chiarzi

"Rêverie"

Musikvideo, Tanz

Tanzvideo. Noelia Chirazi und Rania Ben Fattoum hatten bereits seit einem halben Jahr die Vision eines besonderen Tanzvideoprojekts, welches wir nun innerhalb eines Monats umgesetzt haben. Die Idee ist den zeitgenössischen Tanz von jungen Menschen in einem traditionellen kunstvollen Ambiente in Szene zu setzen, der durch eine Gruppe von 16 erfahrenen TänzerInnen emotionsstark durch ästhetische Bewegungen zum Ausdruck gebracht werden soll. "Die Interpretation eines jeden Kunststückes liegt wohl im Auge des jeweiligen Betrachters, wobei unsere persönliche Übersetzung davon den Kampf zwischen gesellschaftlichen vorgefertigten Strukturen und der persönlichen künstlerischen Freiheit widerspiegeln soll. Raum, Gefühle und Ausdruck sind eng miteinander verknüpft. Durch die Bewegung verbinden wir diese drei miteinander und befreien uns vom Kampf allmählich in Richtung Loslassen, Annehmen und Schätzen was ist und uns umgibt. In unserer dreidimensionalen Welt existiert Raum und Zeit nicht unabhängig voneinander und ist stets miteinander verbunden, doch wir stellen uns die Frage: Existiert Zeit überhaupt oder ist es nur eine Illusion? Und vergeht Zeit nicht unterschiedlich schnell je nachdem, was wir gerade empfinden, und kann ein wunderschönes Ambiente dazu beitragen, wie wir uns überhaupt fühlen? Hier geht´s zum Video.  

Annika Wegner

"Break/Fast"

Film

Experimenteller Kurzfilm. Zwei Personen sitzen in einem Raum, der zum Wohnen nicht gedacht ist, in Plastikcapes, als wären sie auf ein Unwetter vorbereitet, und schälen Äpfel. Hinschauen, wegschauen, auf sich selber schauen – in einem Dialog urteilen die Beiden über die Entscheidung einer Dritten, sich abzukapseln von der Welt. In diesem Raum, der das Potential zum Endlosen hat, nehmen die Bilder immer absurdere Qualitäten an, treffen sich Film und Performance, um einander und uns zu fragen: Wie der begegnen wir der prekären, krisenhaften Gegenwart? Und: Was tun, um sich bei dieser Auseinandersetzung nicht selbst zu verlaufen, zu verlieren?  

Mara Chiara Wieser

"Leben als “U-Boot” – Ausstellung zu Versteckten während des Holocausts in Wien"

Bildende Kunst

Immersive Ausstellung. In diesem Projekt wurde eine immersive Ausstellung zur Thematik der versteckten Juden während des Holocausts konzeptioniert. Die Ausstellung hatte zum Ziel, den Besucher*innen die Empfindungen der Verstecken zu vermitteln, um einen persönlicheren Bezug zum Holocaust zu schaffen. Dies wurde in dem Einrichtungskonzept mithilfe von Lichtprojektionen und Tonspuren realisiert.  

Jonas Nikolei Platz

"Liebe an der Nordsee"

Film

Film. "Liebe an der Nordsee - Ein Remake“ erzählt die Liebesgeschichte zwischen einem Schiffbrüchigen und seiner unverhofften Retterin, welche jäh durch den Todfeind des Protagonisten auf tragische Weise zerstört wird. Auf perfide Weise treibt der Neider einen Keil zwischen die Liebenden – bis zum Tod. "Liebe an der Nordsee - Ein Remake“ ist ein essayistisch-poetisches Experiment, das mit den Mitteln des Remakes Anstöße zu setzen sucht, die sich um die Themen kindliches Spiel, künstlerische Inspiration, Sehnsucht und Vergänglichkeit unter der kritischen Berücksichtigung von gesellschaftlichen Stereotypen ranken. Dabei beinhaltet der Film das Remake eines melodramatischen Kurzfilms, sowie eine poetische Reflexion in Anlehnung an Alexander Kluge oder Jean-Luc Godard als Rahmung.  

Leon Berger

"Turn up the City"

Musik

Hip Hop Event. Turn Up the City ist ein Hip Hop Event, das die Szene in Wien fördern und junge Künstler:innen unterstützen will. Am 4. Oktober fand das mittlerweile vierte TUTC im Flex Café statt. Mit dabei waren Chovo, Yelus, 31.Richi, Poppi, Fanny und Lelosa, mit dem einen oder anderen Special Guest. Nach den Live Acts ging es mit DJ Sets weiter. Hier geht´s zum Aftermovie.

Cem Ekici

"Zwei Hälften der Hoffnung"

Film

Kurzfilm. "In meinem Film geht es um den Verlust und der Verarbeitung von verlorenen Geliebten. Der Hauptprotagonist trauert um den Tod seines Freundes nach einem gemeinsamen Unfall. Ein junges Mädchen, auf die er im Krankenhaus trifft, schenkt ihm mithilfe eines Joghurtbechers und weisen Worten wieder Hoffnung, um mit der Schuld des Überlebens weiterzuleben." Hier geht´s zum Film.

Vinzenz Herkner

"Semipermeabel"

Bildende Kunst

Ausstellung. Vinzenz Herkner und Lisa Letschnig, zwei junge Kunstschaffende aus Wien, haben sich mit der gemeinsamen Arbeit in einem Atelier beschäftig. Die daraus resultierenden Kunstwerke wurden anschließend in studio111 im 15. Wiener Gemeindebezirk für ein Monat ausgestellt und mit Konzerten und Aktmalerei begleitet.  

Yunus El-Masri

"Gute Besserung, Yunus"

Musik

EP. "Das Projekt ist sehr persönlich und beschäftigt sich mit Themen wie Selbstzweifel, Angst, Liebe und Trauer. Die EP stellt eine Reise dar, mit Höhen und Tiefen, so wie es im echten Leben der Fall ist." Hier geht´s zur EP.  

Anna Wurzer

"Aurevoir mon visage"

Film

Experimenteller Kurzfilm. Es geht um eine junge Frau, die ihrer eigenen Leiche begegnet und sich auf dem Weg in den Tod von ihrem Körper und ihrer Seele verabschiedet, um jegliche Bindung zur Welt zu kappen.  

Adele Daubner

"We´re in Trouble"

Musikvideo

Musikvideo. Das Musikvideo zum Song „We`re In Trouble” soll die Thematik der Klimakrise und den Umweltproblemen der heutigen Zeit durch aussagekräftige Szenen verbildlichen und diesen Song künstlerisch untermalen. Das Ziel dieses kreativen Vorgangs ist es, Bewusstsein zu schaffen und das Publikum dazu zu motivieren über Umweltprobleme nachzudenken und aktiv dagegen vorzugehen. Hier geht´s zum Video.  

Etienne Hubrig

"2Leben"

Musik, Musikvideo

Musik & Musikvideo. „2Leben“ ist ein Tanz zwischen kulturellen Grenzen. Auf modernen, selbstproduzierte Beats, wird die Suche nach Zugehörigkeit zwischen den Identitäten Deutsch und Französisch thematisiert. Das Gefühl, sich zu beiden Seiten zugehörig zu fühlen und dennoch nie vollständig irgendwo anzukommen, zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte EP - eine introspektive Reise, die das Dasein zwischen den beiden Welten einfängt. Hier geht´s zum Video.  

Namu Sarmini

"Automat"

Musikvideo

Kurzfilm. In dem Projekt “Automat” geht es um die Darstellung von Maskulinität auf Videoportalen (z.b YouTube). Um genau zu sein wurde mit dem Projekt versucht, so nah wie möglich am Format von Videoportalen zu bleiben indem auch Werbepausen/Werbungen eingeblendet werden, die ein überspitztes Bild von "Männlichkeitspredigern" darstellen sollen wie auch der Hauptcharakter selbst einer ist.  

Nikolas Paukovits

"Herz klopft"

Musik

EP. "Mit der Hilfe von CASH.FOR.CULTURE konnten wir fünf Demo Songs ausproduzieren und anschließend mixen und mastern lassen. Daraus ist eine EP namens „Herz klopft“ entstanden. Diese ist nun auf den bekannten Streaming-Services zu hören." Hier geht´s zum Stream.  

Nikolas Rode

"Fotoausstellung “Zufall”"

Bildende Kunst

Fotografie. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei einzelne Fingerabdrücke übereinstimmen, liegt bei 1 zu 64 Milliarden“- Rund um diesen Satz wurde eine Fotoausstellung kuratiert, welche am 16. Juni 2024 in der Zacherlfabrik stattfand. Die Fotos wurden zum großen Teil analog fotografiert. Am Ausstellungstag waren rund 200 BesucherInnen vor Ort und konnten die Fotos ansehen.

Charlos Emilio Spörk

"Carlos Emilio"

Musik

EP. "Ich hatte mir innerhalb der letzten Monate gewünscht mit professionellen Produzenten zu arbeiten, da ich mich selbst ein wenig im Produzieren übte und Spaß daran fand. Dank der Förderung von Cash for Culture wurde dieser Traum zur Realität." Hier geht´s zu den EPs.

Linua Land

"Shitty Liking"

Film

Kurzfilm. Nach Monaten ohne Kontakt treffen sich Sophia und Lilian wieder. Schnell wird klar, dass sie noch Gefühle füreinander haben. Aber während Sophia in nostalgischen Romantisierungen schwelgt, hängt Lilian in Schuldgefühlen fest. Der Kurzfilm “Shitty Liking” handelt von queerer Romantisierung, die sich wie ein Schleier über die Dynamik der beiden legt und toxische Beziehungsstrukturen verdeckt. Auf der Oberfläche folgt der Film der Story-Entwicklung eines konventionellen Liebesfilms, dreht diese aber in seiner Wirkung um. So wird die Romantik zur Verklärung, der Flirt zur Machtdemonstration und das Liebesgeständnis zur absoluten Niederlage.

Daria Yazdani

"Dynamische Projektfotografie"

Bildende Kunst

Fotografie. "Mein Projekt konzentriert sich darauf, Porträtfotos zu erstellen, die ein Modell in dynamischen Umgebungen zeigen, insbesondere umgeben von driftenden Autos. Diese einzigartige Fusion aus Fotografie und Motorsport verspricht eine visuelle Intensität, die die Aufmerksamkeit des Betrachters einfangen soll. Das zentrale Konzept des Projekts besteht darin, die Anmut des Modells mit der Geschwindigkeit und Energie der driftenden Autos zu vereinen. Die Herausforderung für mich als Fotografin liegt darin, das perfekte Timing zu finden, um den Moment festzuhalten, in dem das Modell im Mittelpunkt steht, während sich die Autos in spektakulären Drifts um sie herum bewegen. Die Auswahl der Location ist entscheidend, um eine sichere Umgebung für das Shooting zu gewährleisten und gleichzeitig die gewünschte visuelle Ästhetik zu bieten. Professionelle FahrerInnen und Sicherheitsmaßnahmen sind ebenfalls wesentliche Bestandteile des Projekts, um die Sicherheit des Modells und des gesamten Teams zu gewährleisten."  

Lily Strasser

"Panik Deluxe – Twigs"

Musikvideo

Musikvideo. Zu dem neuen Lied „twigs“ von Panik Deluxe wurde ein schwarz/weiß Musikvideo auf Super-8 gedreht, in dem auf einer Burgruine und einem Theatersaal eine abstrahierte Version der Harpyien-Sage erzählt wird. Hier geht´s zum Video.

Florian Klingler

"Lusterboden – Sturz auf Wien"

Musik

Musikalbum. "Im Musikprojekt „Sturz auf Wien“ arbeiteten wir mit einem Musik-Produzenten zusammen, um Techniken, Tipps und Tricks für Studioaufnahmen sowie für die Mixing- und Mastering-Prozesse zu erlernen. Durch diese Zusammenarbeit konnten wir unser erstes professionelles Musikalbum „Sturz auf Wien“ erstellen. Das Album wurde am 31. Mai veröffentlicht und amJuni im Rahmen eines Konzerts im 9. Bezirk präsentiert." Hier geht´s zum Album.  

Valerie Wallner

"Red Light"

Film

Film. Der Kurzfilm handelt von drei Bankräubern und ihr ängstlicher Fluchtfahrer, die in einen Streit geraten, da er sich nicht traut, Verkehrsregeln zu brechen. Die Handlung spielt in ihrem Fluchtfahrzeug vor einer roten Ampel in den Tiefen Niederösterreichs, die sich der Fluchtfahrer nicht traut zu überfahren. Nachdem sowohl empathisches Gerede als auch panisches Schreien den Fluchtfahrer nicht dazu bewegt, weiterzufahren (und die Polizei immer näher rückt), beschließt der Boss der Bande, drastische Maßnahmen zu ergreifen.

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